Mit GPT-Hilfe schrieb ich ein Check-Media-Script, was mit QSV Unterstützung Files oder ganze Directories auf ffmpeg null decoded.
FFMPEG schafft gut 330 fps von 4K HEVC 10bit, was über 5x Realtime ist, also ganz ordentlich für eine MediaEngine. Da sollte man mal den M1 testen.
Eigentlich könnte ich gleich automedia nutzen, doch das ließ sich nicht in meiner /bin installieren, hat kein QSV standardmäßig. Per venv oder Docker für solche Kommandos will ich’s aber auch nicht. Jetzt, wo DaVinci Resolve endlich Python 3.12 für den Module Import unterstützt, könnte ich upgraden und alles auf Python umbauen aber naja. Alles extra Zeitaufwand, der keine Resultate bringt.
Nochmal soll mir so ein Fehler mit kaputten Videos nicht passieren. Parallelisierung dank zwei Media Engines wäre nett aber geht eben am besten mit Extra Kommandos statt dem Job-System, womit ich mich immer noch nicht so richtig anfreunden kann.
Mit einem Log sah ich den FFMPEG Realtime Output nicht und ließ davon ab. Wieder viel Herumgestocher aber eben ein weiterer Baustein im Workflow, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Erst mal zufrieden mit meinem Script. Die 5-10 Videos, die sowieso nur auf die SSD passen kann man schon mit Shell Output checken.
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