Sonniges Marbella

Bis in den Nachmittags ausgeschlafen. Im Hof der Pension machte ich lange Frühstück und legte dann erst gegen 16:00 mit der Arbeit los.

Bei herrlich sonnigem Sonntagswetter ging’s kreuz und quer die Malaga. Ich kam runter an den Strand, fand eine Route, die anders als 2020 sein sollte. Wieder zurück in der Stadt dann noch an den Festungsmauern entlang – alles in allem 1:28. Ordentlich.

Mit der Route war ich zufrieden. Alles in HDR sollte gut kommen. Ich testete mal das Grading durch. Bei 0.0EV, also der Standard-Belichtung, ist man bei SDR etwa 0.7-1.7 Stopps zu hell. Ich müsste also doch das HLG graden, wenigstens die Helligkeit runter setzen. Das bringt dann die FPS auf einstellige Werte, womit ein Video nur über die Nacht gerendert werden kann. Viel Aufwand mit dem nun doch schwachbrüstigen Laptop. Eine echte GPU muss also doch mal kommen, sobald es die Einnahmen hergeben.

Das Abendessen gab’s wieder aus den Supermärkten. Einige Sachen sind hier stark überteuert. Eine Flasche Tabasco für ca. €4,50?! Es kam gut was zusammen. Gazpacho, Wurst und Brot. Wie immer in Spanien. Bald habe ich auch genug davon.

Ich war echt froh, gestern noch die ganzen Weihnachtslicht-Installationen gefilmt zu haben. Fast hätte ich das vor Müdigkeit aufgeschoben, doch heute leuchtete nichts mehr. Die Semana Santa ist vorbei und damit auch die Festbeleuchtung. Glück habt. Man kann eben nichts aufschieben.

In der Nacht stellte ich die Zusatzcam-Encodings an. Nach meinen Berechnungen werden die bis in den Morgen nicht fertig. Die interne 2TB SSD wird voller. Alles in HEVC vermindert die Details aber hey. Noch nie was benutzt. Die Motivation steigt. Shorts werden wenigstens zu hunderten geguckt und das Poznan Video ist endlich in HDR verfügbar.

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