Lua Relink

Das Erfurter Video ging problemlos auf YouTube. Ein stürmischer Tag heute, bei dem ich gern zu Hause blieb.

Ich arbeitete dann an offenen Automatisierungssachen. Die Originalvideos werden nach dem Schneiden nun per Script gefunden und auch mit den Proxies verlinkt.

Dank GPT ging das nach viel hin und her dann doch. Sobald es die API kannte, klappte das. Selbst die Beispielscripte haben noch alte API Funktionen drin, die schon abgelöst wurden. Obwohl nur eine Sache von Sekunden, ist ein Script eben immer der Weg zu Professionalisierung. Leider aber klappte der Dateizugriff nicht. Eventuell hat Fuse-Script keine Berechtigung, wodurch ich Datei-Tests und Ordner-Reiter dann wieder entfernen musste.

Der Preis am 16.2. von Lissabon nach Berlin schwanke heute um €24,99. Das Handgepäck war €21 und €20,79 zur Aufgabe. Ich nahm dennoch Handgepäck, damit ich weniger Verlustrisiko habe. Ganz wohl ist mir bei so einer langen Reise nicht, angesichts der Einnahmen. Muss aber weiter gehen und irgendwie mache ich ja doch Fortschritte. Wenn kommendes Jahr alle Videos mit Intro raus kommen, ist der Schritt zu Karte und Multicam weniger weit. Ich konnte also doch nicht gleich den neuen Kanal starten, ohne die Editier-Grundlagen zu beherrschen.

Am Ende ließ ich ein einfacheres Powershell Script erstellen, was einfach die Kommandos wie „cd E:\DCIM\right && Encode-VideoDirectories.ps1 && cd H:\DCIM\left && Encode-VideoDirectories.ps1“ und „cd F:\DCIM\front1 && Encode-VideoDirectories.ps1 && cd G:\DCIM\front2 && Encode-VideoDirectories.ps1 && cd I:\DCIM\back && Encode-VideoDirectories.ps1“ aus den DCIM Dirs generiert. Das ganze Job-System war zu kompliziert. Ich sollte eher als nächstes sehen, dass Proxies simultan mitgeneriert werden.

Damit lief der Rest von Erfurt durch die Encoder. Zwei Streams parallel: 1 x H.264 (left/right) und der Rest auf HEVC. Fast 1x mit knapp 60fps im Encoder Speed. Einer alleine schafft bei HEVC auch nur um die 80fps.

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