Intro Cut Leipzig, SMERF

Der Aufwand für kleine Intros ist erheblich. Ob er was bringt, ist unklar. Das gestrige Kopenhagen Video mit Intro läuft nicht besser als mein erstes ohne.

After Effects gab mir kein 3D. Irgendwie hatte ich mir einen Uralt Treiber für die Intel GK installiert. Das muss beim clean install passiert sein, wo ich auch gerade ein Video von GamersNexus zu den Bugs sah. Dann klappte das. Eine Routen-Animation wäre gut. Die GPX TRakcs sind nur zu ungenau. Alles auf die Straße zu locken bverlangt wieder Auwand.

Die Lower Thirds und Texte bekamen nun endlich Motion Blur. Ich machte dann das Intro für Leipzig. Zufrieden bin ich mit dem Workflow noch nicht. Alles ruckelt und zuckelt, weil ich Timelines statt des fertigen Videos cutte. Man kann nie in Echtzeit sein Video anschauen, weil selbst ohne Grading alles unter 60fps ruckelt. Proxies nur für 3′ Intro generieren? Auch Quatsch. Die Editier-Arbeit hakt noch. Dank Mousbelegung und Speededitor läuft die Sache wenigstens ergonomisch ganz OK. Nur 7-12fps beim Rendern. Die 3 Minuten Intro brauchten 21′ Renderzeit. Das sieht schlecht für Multicam Edits aus.

Echt Klasse war dann SMERF. Nach dem Gaussian Splatting Hype, sah man hier eine tolle Verbesserung. Sogar im Browser bekam ich 60fps. Der Aufwand für das Training der Modelle ist erheblich. Da werden 24-48h eine Menge GPUs beschäftigt. Einige Megawattstunden also für 3D Ansichten ohne Modellieren. Wenn man irgendwann mal in den ganzen Städten animiert herumfliegen kann, dauert es noch einige Jahre. In VR wird virtueller Tourismus dann realistisch. Der YouTube Player zeigt die Videos auch in „VR“ an. Sieht aber nur nach großem Screen aus, wie gehabt seit Google Cardboard.

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