Ich hing ordentlich durch. Von den Leuten aus dem Sofitel hörte ich nichts, was OK war, denn selbst auf eine angekündigte Pizza hatte ich heute keinen Appetit.
Einen Quark schaffte ich noch. Dann legte ich los, denn erst einmal musste ich umziehen. Die letzte Nacht in Warschau hatte in für €29 ein Privatzimmer in einem Hostel Oliwka gebucht. Also spazierte ich zur Adresse und staunte nicht schlecht, denn das war das alte OkiDoki Hostel. Viele nette Erinnerungen hier, jetzt also endlich mal wieder ein Privatzimmer.
Es war erst 12 und die Eincheckzeit war 15 Uhr. Man wollte mich nicht früher in’s Zimmer lassen, doch als die Rezeption sah, dass ich ein Doppelzimmer hatte, schaute sie nach und siehe da – es ging. Ich legte mich hin, sehr schwächelnd. Dann wollte ich doch noch eine Runde drehen.
Start gleich in der Nähe mit etwas anderer Route. Es war aber zu spät und meine Route zu uninteressant. Zu dunkel dann auch nach der Hälfte aber was will man machen.
Zurück im Zimmer ruhte ich mich aus, schlief auch viel und schneller ein. Heute war ich ganz schön fertig. Kopfschmerzen und Übelkeit, was irgendwie vom Magen herrührt aber auch sonst irgendwas sein kann.
Das Abendessen ging. Eine Nudelsuppe und ein Sandwich. Dann war ich wieder platt und ging in die Heija. Schon 2:30 war ich kurz wach, doch ich schaffte es weiter bis 4:30.
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