Dank des Frühstücks vor der Nachtruhe hatte ich keinen Hunger. Fünf Minuten vor der offiziellen Auscheck-Zeit rollte ich aus dem Bett. eine halbe Stunde später war ich aus dem Hotel. Noch so viel Zeit. Mein Zug fuhr erst nach 14:00.
So lief ich erst mal umher. Zum Sonntag waren die Geschäfte geschlossen. Alles recht still. So saß ich dann auf ’ner Bank und döste in der schönen Sonne vor mich hin. Ich wartete nur, dass ich Hunger bekomme und setzte mich dann doch einfach mal in ein Straßen-Restaurant.
Jetzt war es gegen 13:30. zuerst bestellte ich ’nen Aprikosensaft. 5 Minuten später kam der Kellner wieder an – gibt’s leider nich – also einen Café. Den brauchte ich dringender und den gab’s auch. Vm Essen suche ich mir ein Hackfleisch-Steak heraus. Das war günstig und damit sicher nicht so viel. Ich wartete und wartete. Nach 10 Minuten kam der Kellner wieder an – Pardon aber das Gericht gibt’s auch gerade nicht. Na sowas. An den anderen Tischen hatten sie ganz gute Essen aber so viel Zeit hatte ich jetzt auch nicht. Damit war das Mittagessen erst mal verschoben und ich zahlte nur den Café.
Auf dem Bahnhof hatte ich genügend Zeit und holte mir ein Sandwhich + Getränke. Die Flugzeuge flogen direkt über dem Bahnsteig ein, warfen so ihren Schatten. Ich versuchte ein Bild zu machen, verpasste es aber. Der Zug stand schon da – auf ging die Fahrt.
In Koblenz kaufte ich mir ’ne warme Wurst aus dem Automaten. Richtig warm war sie nicht aber doch ganz OK. Der Zug nach Frankfurt hatte 20 Minuten Verspätung. Der Schaffner zog schon Sorgenfalten, dass ich meine bahn nach Leipzig nicht schaffen würde. Ich hatte aber eine Stunde Aufenthalt im Kopf und somit sollte alles klappen.
In Frankfurt spaziere ich dann mal vorm bahnhof herum, rief zu Hause an und genehmigte mir bei Sbarro einen guten Café und Kakao-Ding.
Es war schon fast 23:00 als ich in Leipzig eintraf. Pizza Hut hatte noch geöffnet. Zuerst ein Stück texanische, dann mexikanische Chilli-Pizza. Ich war rund und zufrieden und stieg ’ne halbe Stunde später in den letzten Zug nach Chemnitz. Auf dem DS lief Actionloop und die Zeit verging schnell. Wie im Zug hatte ich die 10 Stunden abgesessen.
Eine Taxifahrerin kutschte mich schnell nach Hause. Kleine nette Reise. Jetzt habe ich fast alle Nachbarländer mal per Zug gesehen.








































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