Zu allererst schlief ich gut aus. Somit war es wieder nachmittag. 15:30 war ich draußen. Luxembourgs Altstadt ist UNESCO Weltkulturerbe. Wo sie lag, wusste ich und war auch nicht zu verfehlen.
Das Wetter war perfekt: 30°C – keine Wolke – Sonnenschein. Zum Frühstück hatte ich zwei Apriokosenkuchen mit Café. Das ist doch alles recht günstig.
Ich lief erst mal ein paar Straßen quer. Überall blühte es. Tulpenbeete und auch die Bäume am Straßenrand. Dann spazierte ich über die Brücke zur Altstadt. Eine Stadtrundfahrt dauert 50 min, vielleicht schaffte ich das noch irgendwann.
Gemütlich ging es durch die Gassen. Viele unterschiedliche Häuser, eine Kathedrale, alles sehr fein. An viele Stellen wurde gebaut. Oft standen auch die blauen Hirsche herum. Als Kulturhauptstadt waren ein paar Events angesagt, zu denen ich nicht genügend Infos oder Zeit hatte.
Mit der lachenden Sonne und blühenden Blumen war der Heuschnupfen für mich nicht weit. Manchmal war das schon extrem. Ich schaute mir die alten Befestigungsmauern an und knippste mit der alten Pentax.
Wieder bei Quick aß ich ’nen Burger, danach noch eine Cappucchino.
Im Hotel saß ich etwas am MacBook. Ich machte einen Lizenzscreen neu für einen ROM-Hack-Auftrag und verbrauchte so meine 3 Online-Stunden.
Nach Mitternacht machte ich los. Mit dem Taxi fuhr ich zum Kuku Muko Club (€14). Der Eintritt kam €9 und beinhaltete ein Freigetränk. Das Bier kostete €3,50. Also wirklich annehmbare Preise hier. Das Altersniveau war wieder normal, wie in Chemnitz. Meist jüngere Leute, nur ein paar ältere. Die Musik war gut und ich blieb bis zum Ende nach um 5. Wieder mit dem Taxi zurück (€15).
Da war es schnell 6. Ab um 7 gibt es Frühstück und so kämpfte ich mich noch etwas durch den Morgen. Ich packte meine Sachen zusammen, damit ich möglichst lang vor der Auscheck-Zeit um 12 schlafen kann.
Nach um 7 runter in die erste Etage. Das Frühstück war super! Eine große Auswahl, frische Bröchen und Croissants. Ich aß mich ordentlich satt. Ein richtiges Abendbrot hatte ich ja gestern nicht. Gegen 8 lag ich dann im Bett. Kaum 4 Stunden Schlaf werden es nur – den Wecker stellte ich auf 5 vor 12.












































































































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