Spielereien am PC, wie meistens Sonntags. Ich installierte mir golang und en imohas zum schnellen Hashen von großen Dateien. So könnte ich in Zukunft bei Kopierjobs die Integrität checken.
Ich las mir auch zu diversen CMS Sachen durch, wie bludit, was alles in JSONs speichert. Am Ende bietet pagenode wohl den besten Start für HTMX Experimente.
Das Gewicht steigt, die Temperaturen waren erst gegen Sonnenuntergang zum Joggen geeignet. Die Energie fehlte die letzten Wochen etwas durch die Programmiererei. Heute kam ich endlich wieder auf meine 5km.
Spätes Curry, noch später weiter am PC. Ich hatte Probleme mit dem just taskrunner. Path Manipulations waren mir neu. Ich konvertierte ein Proxy Video von Hand, könnte das Projekt-Setup dann auch machen. HEVC meiner Proxies werden nicht abgespielt – also zurück zu H.264 und 10MBit, was auf dem PC in 10x ging. Bei einer Stunde eben doch 6′ Wartezeit. Na gut.
ffmpeg.exe -hwaccel qsv -hwaccel_output_format qsv -c:v hevc_qsv -i "{{video}}" -c:v h264_qsv -g 10 -c:a copy -b:v 10M "{{without_extension(video)}}.mp4"
Eigentlich wollte ich heute die Websockets und Verbindung zu Resolve machen. Sieht so aus, als würde das wieder eine Woche dauern. Die Kleinigkeiten gehen echt langsam zur Zeit. Es sind viele Einzelteile.
So z.B. zeigte der einfache lokaler Reverse Geocoder für Skoder Montenegro an, statt Albanien. Auch noch die falsche Stadt. Das YAML aus Python sieht dumm aus und musste noch mit einer extra Lib flat gemacht werden. Mannomann, so viel Humbug für nix. Ich werde wohl gleich auf JSON gehen. Da gibt’s hoffentlich weniger Unfug.
Mit ein paar händischen Anpassungen lief Shkoder aber dann doch. Ich werde wohl zwischen den ganzen GPS Punkten pro Sekunde interpolieren – am besten im Browser. Auch muss die map auch höher und besser angepasst werden. Man dreht sich viel. Video.js hat hoffentlich eine genauere vor/zurück Steuerung. Die ganzen Get requests sind heftig und bringen den Laptop an die Grenze. Die OSM Daten von Shkoder sind nicht so dolle aber insgesamt geht das schon alles auf’s erste. Zufrieden bin ich nicht. Google Map brauche ich wohl auch noch simultan aber der Screen ist voll. Space muss auch gecaptured werden. Eine Menge Unfug noch – und nicht mal Websockets laufen.
GPT nahm turf und ließ ich eine Interpolierung der Route machen. Es wurde hell – testen, dann später. Dumm, dass ich nur alle 5 sec einen GPS Punkt habe. Ich dachte, das hatte ich mit meinem custom profile längst gelöst. Am Ende sollte die Interpolation vielleicht auch zur Runtime gehen aber da hängt eben die ganze Mapbox Cam auch bissel mit drin. Schwierig alles aber irgendwie schon cool, nur muss es mit dem offset noch besser klappen. Da die Datenpunkte nicht linear liegen, muss hier eine bessere Lösung her. Mit linker und rechter Cam wäre alles noch mehr immersive aber eben zu viel Daten und Load für den Server. Am Ende wäre eine Desktop App performanter aber das würde kosten.
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