Um 9 war ich aufm Weg in die Stadt, wenig später im Büro. Ich arbeitete an einem Pitching Doc zu einem Weihnachtsprojekt. In der Präsentation waren schon viele Ideen vorhanden, die ich nur etwas ausarbeiten musste. Ohne Internet gab’s keine Ablenkung aber auch keine Möglichkeit, das Doc dann abzuschicken.
Zum Mittag genemigte ich mir bissel Toast. Als es dann schon 16:00 wurde, war ich fertig. Ich muss unbedingt mehr InDesign lernen. Das Programm ist spitze, doch mit überlaufendem Text habe ich noch Probleme.
Zu Hause schickte ich das Doc dann ab und empfahl noch ein weiteres Spielprojekt, an dem etwas Interesse bestand.
Abends redete ich dann noch mit Russland, die auch ihre monatlichen Kosten gedeckt haben wollten. Alles wird knapp.
Nach 21:00 kam ein Anruf — aus dem Büro!! Halleluja! Die Leitung wurde repariert. Anscheinend waren Techniker bereits 2 Mal in der Nähe, hatten die Adresse scheinbar nicht gefunden. Ein Kabel war defekt und ab morgen kann ich wieder ganz normal arbeiten. Internet sollte jetzt mit 16Mbit Downstream etwas fixer sein. Wer weiß, wozu man das noch braucht.
Ich legte mich ’ne halb Stunde hin. Für Sport hatte ich keine Enrgie — aber zum Ausgehen. Mitternacht setzte ich mich nochmal ins Auto und düste zum Brauclub. Dort standen die Leute alle außerhalb der Tanzfläche. Nur 2 Leute tanzten. Ich genemigte mir ’nen Cuba Libre. Dem DJ wurde es zu blöd und er machte bissel Radau, dass man doch sein Tanzbein schwingt. Sonst kam ich ja immer erst gegen 1 oder 2. Das war wohl gar nicht so schlecht. Es wurde dann doch noch ganz lustig. Auf Hawai’i ists’s dennoch trotz uncoolerer Locations weitaus besser.
Gegen 3 nach Hause – gegn 4 ins Bett.
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