Nach der Nacht gestern kam ich trotz Wecker von 10:30 erst nach um 11 aus den Federn. Das Packen verlief nicht so doll. Ich suchte verschiedene Sachen. erst kurz vor 13:00 war ich fertig.
. Ich ief im Hostel an der Northshore an und machte eine Reservierung klar. Nachm Auschecken holte ich den Schlüsel für die Hoteleigene Münzwäsche. Wir wollten nochmal kurz ein paar Sachen waschen. Mit 5 Quarters je Wäsche und Trockner war das günstiger als die offene Wäscherei auf der anderen Straße. Wir gaben auch das Gepäck ab und gingen erst mal Frühstücken. Ich hatte das Lunch Special auf einem Croissant, mein Bruder nahm Jack in the box.
Wieder zurück im Hotel wurde die Wäsche in den Trockner verschoben und wir liefen zur Autovermietung. Alamo befand sich in Waikiki North. Dort standen noch mehr große Hotels und Apartmenthäuser. Das sah nicht so dolle aus. Wir fanden Alamon recht fix.
Diese Mal hatte ich den Voucher per Fax voraus geschickt. MaxEmail.com macht’s möglich. Beim Signieren fiel mir auf, dass der zweite Fahrer extra kostet. Irgendwas schien da falsch gelaufen zu sein. Ich hatte das sicher angeklickt aber vielleicht auch beim wiederholten Mal vergessen. So kostete das $20 Extra. Der Wagen sollte auch mit leerem Tank abgegeben werden. In SF war da auch irgendwas mit Kosten – ich sollte unbedingt checken, ob die wirklich noch was extra zum günstigsten holidayautos-Preis abbuchten.
In der Alamo Garage war unser Wagen noch nicht verfügbar. So ließ ich die Abgabezeit auch um ’ne Stunde raufsetzen. Ich setzte mich und wartete. Dann kam der orangene Mustang – sauber und vollgetankt. Jemand wollte meine Nummer, OK, und Abfahrt.
Wir fuhren zuerst zurück zum Hotel. Die Wäsche war trocken. Gepäck eingesackt. Der Platz im kleinen Mustang Kofferraum reichte gerade so. Wir fuhren nochmal zum Geldautomaten; $280 gezogen. Ich holte bei Popeye’s noch zwei Sachen (Shrum / Chicken) für den wiederaufkommenden Hunger. Dann ging es endlich los — raus aus Waikiki.
Wir fuhren Richtung Diamond Head Richtung Westen. Der erste Lookout, wie einst mit der Touristentour. Heute waren viele Surfer auf dem Meer. Nett anzuschauen. Weiter ging’s an der Küste. Schöne Orte überall für Photos.
Die … Bay hatte 17:30 schon zu. Wir brauchten zwar keine Park und Eintrittsgebühren zahlen, sahen die schöne Bucht aber auch nur von oben. Weiter zum Blow-Hole. Jetzt ging die Sonne unter und alles wurde dunkler.
Ich erinnerte mich noch an de schöne Landschaft bei Sonnenschein vor ’nem halben Jahr. Jetzt sah das auch ganz nett aus. Regen setzte immer wieder ein. Wir wurden nicht nass, so lang wir gut in Fahrt waren. Im offenen Cabrio blies es die Tropfen knapp über den Kopf hinweg.
Am Ende fuhren wir doch geschlossen weiter an der Küste entlang und kamen nach Shark’s Bay, schließlich nach Waimeha. Hier irgendwo sollte das Hostel sein. Ich rief mal an, da ich nicht wusste, wie lange die geöffnet haben. Jetzt, gegen 20:00, nahm nur noch der Anrufbeantworter ab. Die Bürozeit sei nur von 8 – 7 PM. Uiuiui, wenn das mal gut geht.
Wir fuhren erst mal an Waimeha vorbei. Am Market fragte wir jeamnden, der uns den richtigen Weg beschrieb. Das Backpackers sei gut 10 Miles entfernt. Interessant. Wir bogen doch erst mal falsch ab und kamen wieder in den Ort. Diesen Mal fragte ich nochmal im 7-11, wo man mir ganz genau den Weg beschrieb. Jetzt konnte fast nichts mehr schief gehen. Wir fanden die Kirche aufm Berg und wenig spter auch das Hostel.
Leider war das Büro nicht mehr besetzt. Ein Zetter unterrichtete, dass nach der Bürozeit einfach der Schlüssel im Birefkasten stecken sollte. Das war auch ein Umschlag, nur nicht für uns sondern für ’ne Fraudie kurz nach uns ankam. Was als jetzt? Ein Mädchen ausm Sydney führte uns ein paar Häuser weiter in eine kleine Kolonie. Die jungen Leute dort waren schon gut am chillen. Wir suchten irgendjemanden von der Staff. Weit und breit war niemand aufzutreiben. Ein paar nette Brasilianer konnten uns am Ende auch nicht weiterhelfen also gingen wir erst mal zurück. Uns kam jemand etgegen, grüßte, und gleich fragte ich, ob er im Hostel arbeitet. Das hat er wohl mal und – was für ein Glück – er hatte Zugang zu den Schlüsseln. Er nahm heute Mittag meine Reservierung entgegen. Da wir aber den ganzen Tag nicht aufkreuten, war esr sich nicht so sicher, ob wir heute oder morgen kommen. Ich fragte auch nach einem Bett morgen – naja, teilweise meine Schuld.
Jetzt war alles gut: wir hatten einen Platz zum Schlafen. $65 wurde ich in cash los, die Zimmerschüssel eingesteckt und dann ins Zimmer. Spartanisch, rustikal. So stelt man sich das hier vor. Wir waren happy und wollten was essen.
Im ort war nichts mehr los. Selbst bei McDonalds wurde um 22:00 die Küche kalt. Am Ende blieb noch 7-11, wie bei der Wegbeschreibung. Dort hatten sie ein paar nette japanische Sachen, die wir dann im offenen Auto verdrückten. Alles in Butter. Satt und happy und an der North Shore – Super!










































































0 Responses to “Haleiwa”