Limitierte Parallelisierung

Das Problem, immer nur max 5 Videos auf QSV laufen zu lassen, war etwas schwieriger zu lösen. Powershell kann Parallelisierung und auch Throttling. In meinen Scripten werden die ffmpeg Instanzen allerdings in Tabs vom Terminal ausgeführt. Das aufrufende Script verliert aber damit die Aufsicht, wann ein Prozess (im Tab) beendet wurde. Man lässt ja das Windows-Terminal laufen, was ja weiter läuft auch wenn eine Tab schließt.

Ein abgewandeltes Proxy-Skript, was nur Powershell Fenster erzeugt, ging dann endlich. Vielleicht kann ich ein Profil für kleinere Fenster definieren.

Durch andere Timings im schnellen Aufruf der ffmpeg Instanzen macht QSV teilweise wieder die Einzelprozesse zu langsam. Ohne eine API, wie man die Decodes den QSV Cores zuweisen kann, lasse ich es beim Zufall. Jetzt kann ich immerhin in einer video.txt-Datei meine ganzen Pfade für zu erstellende Proxies reinkopieren. Dann werden die einzelnen Projekte nacheinander und parallel encodet. Die ganze Sache ist stark hackig aber so ist das. Somit ziemlich zufrieden trotz geringer Produktivität. Die 6TB Seagate wird eine Menge Proxies fassen, die ich dann je nach Projekt auf die interne SSD kopiere.

Zum Lernen müssen 20 kurze Videos editiert werden, damit ich den Workflow und eventuelle Automatisierungsmöglichkeiten erkenne. Noch drücke ich mich davor. Zeit wird knapp.

Einen AO Hotel Gutschein kaufte ich noch – 2 Nächte entweder Frankfurt, Salzburg oder Venedig. Passt in den kommenden 3 Jahren hoffentlich mal.

Schlafen ging gar nicht. Zu viel im Kopf, weil die meisten technischen Probleme jetzt gelöst sind. Es muss jetzt an die Produktion gehen…

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