Leicht besser im Magen aber immer noch down und beschämt, wie mir das zu wenig gebratene Huhn passieren konnte. Ich hatte noch nie so ein Problem, jetzt leiden nicht nur ich sondern wohl auch ein Kumpel unter meinem Fehler. So lange würden die Kichererbsen keine Probleme machen. Es muss das Huhn gewesen sein.
Ich machte mir Bohnen und Ei zum extrem späten Frühstück, wodurch ich hoffte, den Magen wieder in Schwung zu bekommen. War aber nicht. Später wieder müde und betrübt.
Etwas Energie konnte ich aufbringen, denn ein Video für Donnerstag stand an – Kotor bei Nacht. Dort musste ich die Pocket 2 reinschneiden. Insgesamt werden die Zweifel ob der Lage und Arbeit größer. Fertig mache ich die Videos schon noch, doch es gilt weitere Proxy-Tests zu scripten, damit die Sachen auf auf dem HP schneiden kann. Mit HEVC als aufwändigerer Codec will ich das Testen, weil er wohl doch ganz schnelle QSV Decoder bekommt.
HEVC mit -g10 ging ganz gut als Proxy, schöner als H.264 bei 2Mbit. Interessant insofern, weil H.264 der leichtere Codec ist, doch Intel QSV wohl mehr Power in HEVC Decoding steckt?
Zu guter Letzt dann checkte ich das gute alte Cineform, das ffmpeg ja auch schnell encoden kann. Hier kam ich auf gut 90fps decoding bei 4 Streams auf Cineform -low Encoding. Die höhere Geschwindigkeit kommt wohl zustande, weil der QSV Core nur decoden muss und die CPU trotz 17W TDP mit CineForm kaum aus der Puste kommt. Die Dateigrößen wurden leider heftig – 15′ mit 4 Videos machten 40GB, d.h. 40GB je Video und Stunde -> 200GB bei 5 Videos entsprechend. Eine externe 256 GB SSD sollte damit schnell voll werden – davon habe ich ja ein 2 übrig. Richtig lange Videos mit teilweise über 2h wären zu fett.
Der HP wird das alles schaffen, dachte ich. Decoding von 640×360 Cineform (low) macht die CPU mit 750-900fps, wobei ich nur ca. 300fps brauche aber schön scrubben könnte. Ein HW Decode von HEVC per QSV schafft aber fast 3500 fps und H.264 sogar 5800! Alles gut, irgendwie. DaVinci kommt aber nicht aus dem Knick. Warum es immer noch ruckelt, fand ich nicht raus. Das Projekt war auf 640x360px, wie die Videos eingestellt. Mehr als knapp 45-53fps bei eingeschaltetem Multicam Fenster geht selbst mit Cineform nicht – wenn man alle Frames anzeigt. An QSV mit tausenden fps kann es auch nicht liegen. Unzufrieden, weil es bei Multicam keine echten 60fps gibt und Caches auch nichts bringen. Wenn ich die 4K Originale von der HDD nehme, bekomme ich 30fps. Da kann doch was nicht stimmen, wenn ein Bruchteil der Pixel kaum 100% mehr Performance bringen.
0 Responses to “QSV H264 und HEVC vs. Cineform”