Inzwischen bei Rumänien angelangt wurden die meisten problemlosen Walks encodet und dann auch hochgeladen.
Abends kochte ich mal wieder Curry, was mit Thunfisch sehr gut schmeckte. Mit 6-7 Videos pro Tag liege ich dennoch weit unter meinem Plan. Schneller geht’s aber irgendwie auch nicht, weil der i5-1135G7 mit seinen 4c/8t und mickriger Xe Graphik eben nur um die 40fps mit etwas Saturation schafft. Dann wenigstens H.265 aber das ist nicht mal der Bottleneck.
Ich stellte auch ein Backup der diesjährigen Videos auf die neue 20TB HDD an. Das wird einige Tage nun kopieren, trotz 150-200MB/s. Ganz schön viel zusammengekommen. Bei €306 für 20TB (15€/TB) muss man sich aber auch überlegen, ob sich ein zusätzliches Backup noch lohnt. Sobald ich die Edits fertig habe, werde ich sehen, ob es die Finanzen hergeben. Die Preise für HDDs sinken ja nicht gerade.
Einer meiner ersten Entwickler aus Orel fragte mich nach einem Referenzbrief. Gerade so dem Einzug in die russische Armee nach Instanbul entkommen, will er jetzt in die USA einwandern. Mit viel Cryptogeld kann er sich gute Anwälte leisten aber braucht eben doch ein paar gute Worte. Werde ich dann sehen. Einer der Minsker hat seine Firma, an dem er gut Anteile hatte, für $100 Mio letztens verkauft. Bekam ich gar nicht mit aber die beiden hielten wohl noch Kontakt. Ich sah ihn damals nur 2017 mal in Minsk. Schon cool, dass es die meisten zu viel gebracht haben, wenn auch der Ukraine Krieg jetzt für Russen und bissel Weißrussen Probleme bringt – von den Ukrainern ganz abgesehen. einer ist aber ständig in Kalifornien zu Konferenzen, ist da wohl auch erst mal weg.
Die Check sind immer gut, denn mit Spaziervideos wird’s so nicht weitergehen. Ein gutes Ende muss ich aber noch finden, was bis Weihnachten viel Arbeit bedeutet.
0 Responses to “Videoarbeit Rumänien”