Die über 5000 Panos (70+ GB) waren dank rclone tatsächlich ohne Fehle auf dem Server gelandet. Ich verbrachte einige Zeit, die Fritzbox für Fernzugriff einzurichten.
Wireguard gibt’s leider nicht für OS7.29 (upgrade von 7.28). Per No-IP.com machte ich DynDNS klar. Auf dem PC ging das alles erst gar nicht. Pings selbst funktionierten nicht, was aber an der Netlimiter Firewall lag.
Abends fuhr ich erst mal zu den Katzen. Ich blieb eine reichliche Stunde, machte mir den Flammkuchen im Ofen warm. Sowas esse ich selten, schmeckte sehr gut. Nachdem die Katzen versorgt waren und chillten, ging’s wieder nach Hause.
Nach vielem Herumeiern, Portforward-Tests und Mac Einstellungen bekam ich abends dann doch noch die VNC Verbindung hin. Damit kann ich zur Not mal den Mac anschalten lassen und hätte Zugriff auf die ganzen externen HDDs. VPN probierte ich noch nicht, muss auch noch eingerichtet werden.
Die ganzen SSDs und HDDs passten nur ganz knapp in den Rucksack. Wasserkocher, Kühltasche brachten den Rucksack wieder an’s Limit. Erst spät wieder war ich fertig, wie eben fast immer. Am Ende müssen es mit Essereien noch eine extra Tasche geben. Auf dem Rücken 20kg und vorn 10kg. Davon ist über 50% Technik. Beinahe hätte ich noch das USB Kabel für den buggigen Amazon Hub vergessen. Das wäre was gewesen…
0 Responses to “VNC, VPN, Packstress”