Langsamer, aber Fortschritt

Heute ging’s langsamer voran. Ich installierte mal wieder herum. Der GPX Animator scheint komplex und gut. Für YouTube machte ich das zweite und vorerst letzte Lublin Video klar. Da hatte ich tatsächlich kein gemacht. Dank Blog fand ich ein Bild.

Spät einkaufen. Zwei Mal fielen mir die Brötchen aus einer kaputten Tüte. Die Verkäuferin hatte schon Backwaren aussortiert und half mir. Die zweite Tüte ging auch auf.

Nach dem kleinen Einkauf ein wurstreiches Abendessen (Currywurst Salsa + Wurstsalat). Dann mal ein IQ Test der mensa.no und nochmal zur Kontrolle, schließlich an die Arbeit.

Ich kam bis ca. 3 doch ganz gut weiter und konnte, wie geplant die Encoder-Starts parallel und komplett per Config/Script ausführen. Schlüsselwort ist hier der Directory-Name. Diese Namen haben dann in einer Config-Datei entsprechende Encode und Decode Paramater für ffmpeg hinterlegt. Es wird dann je Camera (front1,back,left/right) ein Tab in Terminal erstellt, worin dann das Encoderscript guckt, wo es ist und die Subdirectories unterschiedlich encodet. Bei nun 4 Videos neben dem Haupt-Video (front), was per DaVinci Resolve bearbeitet wird, sollen 2 Jobs auf QSV und 2 auf NVENC laufen können. Vielleicht sogar 3 auf QSV, was es zu testen gilt. Jedenfalls muss ich die maximale fps-Zahl aus den Encoder rausholen, damit ich den PC in de Nacht ausschalten kann. Der Lüfter ist zu laut.

Somit kann ich sicher erst mal weitermachen und mich um die Panos kümmern. Das ist die weitere große Baustelle, für die einfach nie genug Motivation abfiel.

Jetzt alle Encodes in 2-3 Scripte zu konsolidieren, ist schon ganz gut. Es gänge noch besser aber bei 200+ Zeilen Spaghetticode wird alles zu unübersichtlich. Die Trennung zwischen Kontroll-Skripten und Job-Skripten ist schon OK, denke. Funktionieren ist die Hauptsache. Der concat Job fehlt auch noch im ersten Script.

In DR18 soll man auch einfacher Templates bauen können. Muss ich mir anschauen, ob alles stabil genug läuft.

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