Das Automata Programm blieb an 56 Bilder hängen, wohl die ganze Nacht lang. Besonders große Bilder (über 100 MPixel?) schaffte das Teil nicht oder schrieb 0 byte Files. Ich verbrachte den Nachmittag mit allerlei Lesen, ging erst super spät eine kurze Runde joggen.
Kurzes krautiges Abendessen, dann an die Arbeit. Von Hand skalierte ich die fraglichen Files, speicherte sie ab. Photoshop stieg einige Mal aus. Es müsste dann wohl doch ein Droplet her. Einige Panos waren von übler Qualität, die ich gleich hätte löschen sollen. Aber das kommt vielleicht später. Jetzt gilt es erst einmal die Infrastruktur zum laufen zu bekommen.
Ich werde die Sache aber wohl nochmal machen müssen und 4320px dann als Standard-Höhe nehmen (für 8K). Mit 2880px ist das alles zu mickrig, mit 4000px ein komischer Standard – 12K wäre 12288 x 6480 – gilt es zu testen. Von Hand gibt’s da einiges noch zu tun. Dank der Log-Files komme ich zurecht. Die 0byte Files lassen sich per Script aufspüren – bei 400 Dirs. Alles sollte wohl in einen Google Sheet wandern, damit ich den Überblick behalte.
Ein Droplet mit interaktiver Action vor dem Speichern sollte dann die Tage helfen. Bildrauschen muss in einigen Bildern auch behandelt werden. Alles in allem bin ich unzufrieden mit der Qualität alter Panos aber bei über 5000 Stück seit 2009 und vielen offenen seit 2019 ist das eben erst mal so. Mit dem PC macht die Bearbeitung aber Spaß. Alles geht fixer dank 32GB RAM. Leider scheint die Automata App 32bit oder eben zu beschränkt für große Bilder.
Ende 4:40. Es gibt nicht viel zu tun.




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