Ein paar Päckchen kamen: neue kurze Sporthosen und auch meine 8TB WD HDD samt Kartenlesern. Die 5TB wurde erst mal auf die 8TB umkopiert. Die Kartenleser sind viel zu breit und nehmen am USB zu viel Platz weg, dass am Hub kein weiterer Stecker daneben passt.
Zum Glück habe ich zwei 4er Hubs mit Anschluss an einem Ende. So kann ich die mit den Ugreen Versionen mixen.
Die Encode Jobs zu Karlovy Vary wurden gestartet: l/r = QSV – back = NVENC. Als Kopie noch front in eine Datei per concat.
Einen Videochunk muss ich reparieren. Auf dem Mac reichte das RAM nicht. Das untrunc tool gibt als Docker Image und sogar direkt für Windows. So installierte ich mir Docker mit WSL2 unter Windows, während encodet wurde. Dann fand ich vor dem Reboot untrunc GUI für Windows. Noch besser! Leider haute das nicht hin. „Bad track priv“.
Ansonsten lief den Nachmittag und Abend alles recht gut durch. Ich scriptete sogar 4 Tab-Öffnungen. Ein paar Policies verhinderten die automatisierte Script-Ausführung. Sollte ich die Original front-Cam (wegen Grading) speichern, würde eine Stunde Video mit 4 Cams+1 YouTube Export, reichlich 100 GB beanspruchen. Das sollte bezahlbar sein – eben €1,50 * x (Backups) pro Video.
Nachts fand ich noch eine Photo-Automations-Software „Automata“ von Softcolor, mit der ich Lightroom Exports sparen konnte. Von der finnischen Firma hatte ich noch nie gehört. Nur Authentec Perfectly Clear war mir in der Auto-Optimierung ein Begriff. Das Ding sollte die Nacht laufen. Als 32bit App im BG ohne volle CPU Nutzung (10-15%) war’s arg langsam. Bei 5650 Panos ist eine Subfolder Automation mit recht guter Bildoptimierung aber immer noch besser als nüscht.
Somit heute recht zufrieden mit dem Fortschritt. Die Powershell Skripte müssten weiter optimiert werden. Den Gran Canaria Walk schaffe ich vor der Abfahrt auch nicht mehr. Über 20 Copyright Claims brauchen Nerven. In Italien war bisher das Internet zu langsam, sodass ich da sowieso keine Videos mit Intro hochladen kann. Hier sollte ich in Resolve gesplittet exportieren, um das Wegsplitten der ersten 6 Sek zu sparen. Das braucht dann Lua Scripting.
Unter Windows sollte ich erst mal nur den ‚just‘ als Taskrunner installieren. Damit kann ich die verschiendenen Encoding-Scripts dann auch schneller ausführen. „just left“ etc… Auf dem Mac ist der noch nicht im Muscle Memory.
Jetziger Stand:
left/right: Copy auf SSD -> encode QSV -> Backup HDD
back: Copy auf SSD -> encode NVENC -> Backup HDD
front: Concat copy direkt auf Backup HDD (80-100 MB/s) -> DaVinci Resolve Grade und NVENC HQ Export (mit Split und Concat incl. Intro Overlay)
Mal sehen, ob man Drive-Letter nach USB Gerät oder Karte zuweisen kann.
A: Audio
B: Back SD
F: Front SD
L: Left SD
R: Right SD
V = Kingston 500 GB SSD (pre-encode)
S = Seagate 5TB HDD
X = Crucial X8 1TB SSD
Morgen dann auch ein Test in Resolve, ob die jetzigen Videos überhaupt per Multicam zu schneiden gehen.
Bei Automata waren nach einer Stunde gerade mal reichlich 100 Bilder durch. Ich schaute mir das resultat an – viel zu bunt! Besonders grün schaute irre aus. Hier gilt es wohl auch, verschiedene Profile nach Dateinamen zu erstellen. Fuji ohne extra Saturation und HDR, Panasonic mit mehr farben, alte Nikon mit wenig HDR und echte HDRs bleiben. Mal sehen. Bei dem Speed würde das Teil 2 Tage laufen. Die Panos hätten diese Woche online gehen sollen. Wieder verpasst und verschoben.
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