Karlovy Vary ging automatisch online. Alles easy und die „Arbeit“ damit getan. Spät kam ich erst raus, fuhr zur Abwechslung zu Netto und kaufte ein. Mal frisches statt herunter gesetztes Sushi zum Abendessen, dann weiter am PC.
Die nVidia Treiber updatete ich 2 Mal. Der erste vom 4.1., doch es sollte eigentlich heute 1m 14.1. ein neuer rauskommen. Das war dann eine Stunde später tatsächlich der Fall.
Immer noch verärgert wegen nicht laufendem Autopano Giga schaute ich mir die Crack-Seiten an. Auf einer russischen gab’s ’ne Portable Version. Obwohl man da wohl auch schnell ein paar Viren installiert, vertraute ich auf den Scanner und siehe da: die 64bit Version lief tatsächlich! Es ist schon krass, dass das Original nicht startet, der Crack dann schon.
Ich war nun zufrieden, habe massig RAM statt der 900Mbyte in 32 Bit frei und testete mal ein Pano. Mit 16C/32T auf dem i7-11800H läuft das fantastisch! Auch Photoshop mit CUDA ist um einiges fixer als auf’m Mac. Jetzt brauche ich nur noch einen vergleichbaren Bildbetrachter, wie auf’m Mac zu Auswahl.
Die Massage-Pistole, die ich letztes Jahr bei Groupon bestellt hatte, kam heute auch. Enttäuschend, weil wohl benutzt oder vom Zoll geöffnet – etwas schmutzig. Für €26 kein großer Verlust. Ob’s dem rechten Arm hilft, werde ich sehen.
In Resolve testete ich weiter. Irgendwelche Bugs beim Powerwindow oder keine Ahnung. Noise Reduction kann man bei 4K60 vergessen. Ich schaute bei Neatvideo auf den Blog, ob ich falsche Erwartungen an die Performance habe. Da teste man M1Max mit 3060 Notebook und fetten Desktop Versionen. Nur bei 1080p kam man zwischen 6-9 fps bei den laptops und knapp 24fps bei ’ner RTX3090?! Es wird da viel Energie verbraten, um das Rauschen herauszubekommen. Insgesamt bleibt es für meine Anwendung zu langsam. Ich werde mich auf Grading, LUT und Deflicker beschränken müssen.
Enttäuschend ist auch, dass die Resolve Python API keine Schnittstelle für In/Out Points zur Verfügung stellt. Da muss man wohl doch per Python AutoHotkey oder Keyboard ran. Zum Glück bin ich nicht der erste mit den Ideen und es gibt schon ein paar Lösungen. Erst mal sollte ich dann die Videos erstellen, um die Pattern zu erkennen, die dann teilweise automatisiert werden können. Ab jetzt filmt die Pocket 2 in D-Cinelike.
Tests mit Google Maps zeigten, dass da 4K wohl auch nicht zu rendern ist – einfach zu langsam. Entweder schaffe ich realtime captures oder muss eine Auflösung finden, die Realtime nahe kommt. FullHD mit mittlerer Qualität wohl – dann UpScale in DaVinci.
Nachts schaute ich World War Z. Fand ich damals 2013 auch gut.
Interessant zum Schluss bei der Recherche nach 360° Plugins wie Reframe360 XL: Reactor – ein Package manager für Resolve/Fusion. AutoPano Video hörte 2017 mit Version 3 auf. Inzwischen hat sich da was bei anderer Software getan. Ist aber unwichtig, weil ich andere Inhalte brauche und die 360° Cam nicht mehr einsetze. Motion Graphics, Photo- und Map Animationen sind wichtiger.
Wieder viel gucken, wenig zeigen heute.
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