Ich wachte mehrmals auf und war erst Mittags ausgeschlafen. 12h Schlaf hatte ich wohl nötig. Keine wichtigen emails zeigen, dass ich ohne Probleme mal wegfahren kann. Skype Videochat mit Chemnitz und somit nur 1h Arbeit. Draußen schönes Wetter, wenn auch nur um die 0 °C.
Zuerstmal ging ich was Frühstücken. Eine Art Käse/Eierkuchen, was ich erst für ’nen Cheesecake hielt. Dann wieder zum Grand‘ Place. In der Gegend stand auch das Manneken Pis. Als ich den sah, staunte ich, dass die Statue so klein ist. Gerade mal um die 40cm groß ist die Attraktion. Schon lustig. Warum der so berühmt ist? Muss ich mal nachlesen.
Ich schlenderte bissel duch die schönen Straßen und wollte dann noch zum Atomium. Im Hostel las ich irgendwas von Heysel und fand die U-Bahn Station. Eine Tageskarte für €4 und ab ging die Fahrt. Ich zweifelte, ob das Ding wirklich dort stand doch kaum kam die U-Bahn aus dem Tunnel, sah ich es gleich. Super!
Ein Photo machen und machen lassen, dann Eintritt €7. Mit dem 1958 schnellste Fahrstul (5m/sec) ging es hoch in die Aussichtskugel. Dort drehte ich ein paar Runden. Zur Jahreszeit war das Atomium nicht gerade sehr beliebt. Nur eine Handvoll Leute schauten und knipsten.
Auf dem Weg nach unten hielt man in der mittleren Kugel, vowon man in 5 andere Kugeln gehen konnte. Ein paar waren gesperrt. Diverse Ausstellungen in den Kugeln fand ich nicht so interessant. Nach ner Weile eben wieder raus und mit der Metro zurück zur Börse.
Von dort lief ich weiter umher. Dann setzt ich mich in ein Café, aß eine Belgische Waffel in Sandwich + Cappucchino. In Australien ist inwzischen Nationalfeiertag – Australia Day. Bibberkalt an der Nase ging’s weiter bei Minusgraden.
19:00-20:00 war ich im Hostel und setzte mich an den PC im Common Room. Das Hostel ist super gestylt und sauber. Kostenloses WLAN auch aufm Zimmer macht alles einfach. Ich buchte für morgen ein Hotel in Antwerpen. Keine buchbaren Hostelzimmer. Somit velangt Expedia €56,10 abr mit Frühstück. Alle paar Minuten fahren Züge nach Antwerpen.
Noch vor Mitternacht waren alle Leute im Bett. Ich machte mich ausgehfertig und fuhr mit der letzten Straßenbahn Richtung Süden. Gleich an der Haltestelle stand ein Imbisswagen. Obwohl ich eignetlich keinen Hunger hatte, holte ich was. Zu viel.
Die Karte hatte ich aufm Handy. Ein paar junge Leute liefen in eine Richtung, ich einfach hinterher und im Nu war ich vorm Club. Das war doch viel einfacher, als ich dachte.
Im Fuse war heute zum Donnerstag Studentenparty. Einige hatten Mützen wie von der deutschen Bruschenschaft auf. Der Sonnendeckel war jedoch viel länger.
‚Ne coole Party. Ich wurde wohl als Einheimischer wahrgenommen. Ein Type erzählte irgendwas lustiges. Da konnte ich nur lachen und verstand kein Wort. Ja, gute Party. Es ging manchmal auch ziemlich rough zur Sache. Pogo und tanzen ohne Rücksicht auf Verluste. Nett ist’s aber überall.
Gegen 3 war ich dann auch fertig. Mit dem Taxi zurück zum Hostel. Alles cool.










































































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