Xpresso

Spät wach aber wenig Schlaf. Ich spielte mit meiner Nichte, die abgeholt wurde. Alles immer lustig.

Der Gasanbieter ist Pleite. Die Preissteigerung konnte am ende also doch nicht aufgefangen werden. Der billigste Anbieter heutzutage kostet das Doppelte des alten Vertrags.

Ich brachte das alte MacBook Air runter, was hier seit Jahrn nur herumstand. Meine Idee in Sachen Skalierung ohne extreme Kamerafahrten klappte zuerst nicht. Per Xpresso, was ich seit Jahren auch nicht mehr nutzte, machte ich die Nodes aber so zurecht, dass von einem Steuer-Null die Skalierung an die Objekte weitergegeben wird. Ich wollte das erst bei Standardisierung lösung, merkte aber, dass die 3D Objekte mit unterschiedlicher Größe an gleich Position natürlich dann unterschiedliche Freiräume machen. Ich bin echt schon lange aus der Entwicklung raus. Alle gruppiert in einem Null Objekt schaffte das aber. Die ganze Sache lässt sich dann sicher auch schachteln. Man muss in den Xpresso Nodes dann nur die Referenz ändern. Mir fehlte die Exponentielle Funktion, doch ein Skalierungsmultiplikator für 1, 10, 100, 1000 statt 10^n direkt aus dem User-Data Feld ging auch. So kann ich die ganzen Objekte auf normaler Größe modellieren und lasse sie dann in der richtigen Gruppe potentiert aufblasen.

Ein Mini-Fortschritt. Jetzt gilt es, per Python die ganzen Teile zu importieren. Alles sollte aus dem CSV übernommen werden – Dateinamen generieren, 3D Objekt erzeugen, irgendwie anordnen in der richtigen Größe. Das wird etwas schwieriger als das Xpresso Setup heute.

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