Curry gekocht, USB ausgelastet

Heute sortierte ich die letzten Daten. Videocaptures der Karten, GPX Files und auch Audio-Daten gingen in die entsprechenden Directories. Man könnte das eventuell automatisieren aber das wäre mit wechselnden Speicherplätzen zu fehleranfällig.

Am Ende waren es doch über 4TB, die auf der Reise zusammenkamen. Jetzt heißt es, daraus auch was zu machen. Die einfachen unbearbeiteten Videos sind zum Glück erst mal bei YouTube sicher. Das Wachstum käme aus den weiteren Blickwinkeln, Karten und eben auch Photos. Ob dafür die Hardware genügt, wird sich zeigen.

Abends kochte ich ein Curry. Sport war wieder nicht drin, da seit Wroclaw mein rechtes Bein (Fußgelenk?) Ruhe braucht.

Die ganzen Video-Daten wollte ich am Lenovo kopieren und nahm rclone unter Windows. Leider war das zu langsam, die checks ratteln die HDD. Ich limitierte auf einen transfer, doch irgendwie kam das Ding nicht in Schwung. Mit um die 45 MByte/sec, sollte das alles fast einen Tag dauern. Merke: nochmal Speed per rsync checken.

Per Total Commander und komplettem Overwrite kam ich viel schneller an’s Ziel. Ich vergaß die ganzen Attribute mitzukopieren aber das Teil nutzte endlich den USB 3.0 Speed aus, auch wenn die beiden HDDs an einem Hub hingen. So konnte die Sache die Ncht durchlaufen – 8h wurden da für das Backup geschätzt.

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