Entpnnt ging’s zum Busbahnhof, wo mein Bus schon bereit stand. Er wurde ziemlich voll. Der Platz neben mir blieb zum Glück frei. Trotz Maskenpflicht, hielten sich nicht alle dran, wurden aber auch nicht ermahnt.
Die Fahrt nach Bialystok war lang über teilweise Landstraßen. Es gab viel Wald zu sehen. In der Nähe von Augusta gab’s auch ein paar schöne Seen. Ich buchte nun meine kommenden Unterkünfte durch. Nur Wroclaw ist noch unklar, ob’s eine Nacht oder mehr wird. Im Ohr hatte ich „The Iceman speaks“ wo Tim Hof einfach mal los erzählt. Erstaunlich, was so alles heutzutage verkauft wird, bei der einfachen Message, dass man eben eine Dusche kalt abschließen sollte.
Ich kam ziemlich pünktlich in Bialystok an. Über eine Brücke ging’s zur Bahnhofseite. Es wird viel gebaut hier.
Die GPS Koordinaten meiner Unterkunft waren falsch. Ich suchte nach der Straßenaddresse und fand dann das Haus. Ein kleiner Junge gab mir im Treppenhaus den Schlüsse. Die Wohnung hier war nett. Zwar nur Schlafcouch aber sonst alles, was man braucht. Sogar eine Kaffeemaschine mit Mahlwerk war dabei.
Ich packte bissel aus, machte meine Cams bereit und legte dann nach dem Regen los. Bis in die Stadt war es ein langer Weg. Es wurde Richtung Zentrum selbst für den Sonntag lebendiger. Das Stadtzentrum überraschte mich positiv.
So legte ich dann am Platz los, ging über ein Schloss den Weg zurück Richtung Bahnhof. Es wurde dunkel und es waren 35′ im Kasten. Recht zufrieden.
Bei Zabka kaufte ich mir was zu essen. Thai-Suppe und indisches Curry schmeckten gut. Bis in die Nacht mal etwas relaxen. „The Potege“ schaute ich mir als Action Film. War OK, gut unterhalten aber alles irgendwie eben schon mal gesehen.












































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