Im Webapp Bereich tut sich einiges. Obwohl ich nur Phoenix Liveview nutzen will, schaute ich mir heute etwas über Sveltekit an. React will ich mir nicht für meine paar Apps antun. SvelteKit kommt einer netten Arbeitsumgebung auch schon ganz nahe. Zusammen mit der JIT für Tailwind wird das Tooling endlich besser.
Mir ging’s heute den ganzen Tag komisch, was an der extrem langen schlaflosen Nacht lag. Ich raffte mich abends nochmal zum Aufbau meines Chromastudios auf. Mit jeder Iteration lernt man dazu. Eigentlich wollte ich ein komplettes 7 min Workout aufnehmen, doch ein paar Papierblocker flogen schon nach dem Hampelmann herunter. Außerdem hatte ich 2 Cams vergessen – nur 7 statt der geplanten 9. Wenigstens benannte ich die Cams ordentlich nach meinem 3×3 Grid. Multicam scheint arg inflexibel, was die Anordnung angeht.
Im Premiere Workflow wurden die ganzen Sachen gesynct aber irgendwie kam ich mit dem Zeug nicht zurecht. Die Clips müssen eben teilweise rotiert werden, weil ich Zimmer nicht immer in Portrait aufs Bild passe. Dann stürzte Premiere oder eben der Mac ab. Adobe Software ist eine Plage. Das kann noch heiter werden. Die Clips muss ich von der internen SSD aus bearbeiten. Mit USB3 hakt es zu sehr.
Weitere Probleme mit rotierten Clips. Ich hatte damals im Sommer alles mit QT rotiert und exportiert. Quicktime kann 4K in Landscape komprimieren – bei 2160×3840 steigt’s im Portrait aber aus und nimmt 1216×2160. Die Videohöhe ist also auf 2160px beschränkt – egal welche Breite. Also in 4K am besten keine Rotation. Sichtbar wurde auch, dass die Unterschiede in der Höhe keinen ausreichenden Effekt brachten. Ich nehme lieber eine Osmo Action auf der Erde für Bodenübungen.
Alles in allem wird das ein Krampf. Ein Hampelmann Video habe ich, um den Workflow und auch eine Checkliste zu bauen. Es gibt eben immer Fortschritte, nur oft eben nichts sichtbares – wie heute.
Das Herumzoomen mit Maximalauflösung geht auch nur über einen Umweg.




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