Dip Bars

Besseres Wetter, bessere Laune. Eine kurze Joggingrunde ging auch, die längere ist noch zu schlammig. Es sieht nach Frühling aus.

Das Dresden Video ging online, wieder ohne Beschreibung aber das tat der Popularität keinen Abbruch. Ich arbeitet nur an kleinen Sachen, leichter Burnout wohl gestern mit den vielen Details. Ich stellte meine apps.ga Domain um, will diese für die webhooks Eintritt nutzen – .ga -> gate.

Meine Dip Stangen waren auch gekommen. Ein paar Schrauben und sie standen. Ob man die braucht, ist fraglich aber besser eben als nicht. Man kann hier viel für Arme und Schultern trainieren. Mein linkes Knie braucht etwas Schonung. Das Zimmer muss etwas entrümpelt und umgeräumt werden.

Kleinere Arbeiten am Theme. Das YouTube content SVG nahm ich mit. Für bi-directionales Sync brauche ich wohl Unison. Fix per homebrew installiert. Profile werde ich erst morgen erstellen und testen.

WordPress mag zwar inzwischen ein großer Haufen Unfug sein aber man kann eben schnell editieren und ansehnliche Inhalte generieren. Das ganze Zeug mit SSGs, Markdown Files und Dutzenden Directories nervt wegen Klickarbeit. Für die Content-Generierung sind statische Seiten schon OK. Das ging aber früher auch mit XMLRPC ganz gut. Ich werde beides nutzen, weil beides eben seine Vorteile hat. Zur Zeit nervt etwas der langsame Fortschritt wegen der inflexiblen Hugo Templates, die aber eben auch kaum besser gelöst werden können. Man ist flexibler mit allem bei Hugo. Der Preis dafür ist dennoch hoch.

Ich guckte mal wieder nach GPX -> After Effects Möglichkeiten und fand eine Menge cooler Videos und Updates zu alten Projekten. Das kommt dann hoffentlich auch bald mal wieder dran. Dabei war auch ein Barchart Race, nur eben in 2D. War das wirklich in AE gebaut mit mgJSON? Nur um die 5K Views für den Aufwand… Wie wurde das nur gemacht und wieso ist das in der Playlist. Mir sieht das eher nach Unreal aus mit dem Motionblur. Sehr interessant, warum das 2D mit 3D Music Visualizer im Hintergrund ist.

Eine Sache fixte ich noch: bei den Thumbnails kommt der Code „ww“ für welt weit vor das Datum in’s EXIF. Damit kann ich bei gleichem Component verschiedene Quellen per EXIF angeben, falls ich mal Bilder nachbearbeite und nicht direkt in den Blog verlinken will. Die Dir /static/img/ww -> geht als auf ww WordPress uploads… Noch die Frage ob „img“ oder „images“. Die Google Homepage nimmt „images“ – amp.dev nimmt static/img. Also doch img, wegen der nachfolgenden Abkürzung… Ist natürlich Unfug, den Server so statisch aufzubauen aber alleine geht’s nicht fixer. Einen Medienserver will ich nicht auch noch betreiben. Piwigo reicht. Dann vielleicht per /static/pwg/… und anders umgeschriebenen Sourcepath weil dort eben nicht nach YYYY-MM-DD gespeichert wird.

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