Entspannter Nachmittag bei schönem Wetter. Kein Computern bis in den Abend. Ich sah, dass elsbt $15K Mac Pro mit 10bit H265 4K60 zu langsam sind. Deswegen alles RAW oder eben ProRes dann für mich im Workflow.
Nach Sonnenuntergang wieder meine Runde joggen. Alles bestens heute, nur zu langsam. Die Tage werden eben schon wieder kürzer.
Nach einer guten Pizza setzte ich mich an die Cartoonisierung. Ich wollte den Schritt der Frame-Exports aus dem Video überspringen. Ich kann mich kaum an meinen Code erinnern, der die PNGs exportierte und alles konvertierte.
Vor Tagen hatte image2pipe gefunden und brachte das Piping/Queing von Frames nach ffmpeg dann zum Laufen. Nützliches zfill in Strings:
save_path = os.path.join(save_folder, name + '_' + str(fn).zfill(4) + '.jpg')
Nun wollte ich aber auch die Ausgabe statt Bildern gleich in ein Video haben. Das mag alles weniger stabil sein doch vermindert einige Clicks im Workflow.
Da fand ich ich Scikit-video. Ganz einfach per import skvideo.io gab’s gute Schnitstellen zu ffmpeg. Das hat alles, ist wohl stabiler und sollte ich die Tage auch umsetzen. Mit dieser Lib könnte ich dann wohl das Upscaling auch besser handhaben im video2x. Es macht sich einfach schlecht, alles in PNGs auf dem begrenzten Speicher zu haben. Cartoon ProRes Clips, die dann lokal in AE mit Transparenz versehen werden, machen sich besser. Das Chroma Keying könnte ich am Ende sicher sogar scripten.
Die Tensorflow Warnungen wollte ich minimieren
os.environ['TF_CPP_MIN_LOG_LEVEL'] = '2' # (0..3) klappte nicht.
Ich baute dann doch noch das Script für scikit-video um. Dazu musste man BGR in RGB wandeln, was vorher nicht notwendig war. Den Output writer in ProRes bekam ich noch nicht hin.
Mal etwas weniger Fortschritt aber guten Mutes, dass ich das alles hinbekomme – am Ende vielleicht sogar per Collab. Es kommen am Ende einige hundert Clips zusammen bei den 6+ Kamerapositionen. Das geht nur mit Automatisierung.
Dann schaute ich noch „Running with the Devil“. Ein Drogenhandel Film. Sehr schrottig mit Nicolas Cage und Laurence Fishburne.
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