Neue Infra Tools pyinfra. Neben Ansible auch eine nette Option, um Server aufzusetzen. Ich installierte mir aber erst mal AE 2020, hoffte auf einen schnelleren Renderer.
Das Interface mit mehr Metal fühlt sich schneller an. Es liegt bei mir aber schon an den mickrigen 8GB RAM, sodass die Previews dauern. Nach Tests war der Renderer vielleicht minimal schneller – nicht ausreichend. Es wurden immer noch 3-4 Sekunden, vielleicht eine Sekunde weniger, was aber Placebo sein kann. Ich werde dennoch die neueste After Effects Version nutzen, so lange die wichtigsten Scripte funktionieren. Es bleibt bei 2D.
Abends kam unverhofft Besuch. Die Familie meines Bruders. Abendessen draußen. Das Gras da wächst inzwischen auch, dem Regen sei Dank. Ich stellte am alten HP 4530s das Windows Update an. Das Teil sollte auch das 2004 Ding bekommen. Spät ging spät joggen, während das Update lief. Es gab sogar noch ein Microcode Update für das Bis, was ich aber sein ließ. Der Intel Core i3-2310M (Sandy Bridge) braucht Performance statt Spectre Sicherheit. Ich hatte die SSD auf ca. 320GB / 120GB partitioniert. Jetzt würde ich doch gern Ubuntu 20.04 nebenbei haben. Für die AI Perspektiv-Filmchen könnte ich so den Rechner laufen lassen. Mit 35W ist das Teil nicht gerade sparsam und gerade mal so schnell wie der Pentium N4200 aus dem Lenovo. Bis aber der nächste Kanal was abwirft, muss das Ding reichen. Nach Geekbench wäre mein MBP über 3 x so schnell wie der HP. Ich kann für 1080p Sachen sicher noch Filmchen verkleinern.
In der Nacht dann war das Win10 Update beendet. Ubuntu klappt dann hoffentlich die Tage auch noch. In der Zwischenzeit sollte ich die ersten Listen in AEendlich mal fertig bekommen, damit ich die in FCPX aufhübsche. Ich ging nochmal viele AE Optimierungs-Tutorials durch. Muss jetzt reichen.












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