Rundeck lief auf meinem Mac. Durch reddit fand ich Stackstorm (st2), was wohl populärer ist. Mein use-sase ist eben das Skripten von Hetzner VPS Provisioning mit Jitsi oder Discourse per Webhook. Stackstorm gibt’s whl nicht so einfach für Mac.
Man muss da viel lesen und wohl auch probieren. Ich installierte das Ansible Plugin für rundeck. Die config ist nicht ganz ohne bisher. Ein einfaches ping per SSH ging aber schon mal.
Ich ging eine Runde joggen. Es nieselte – fast wäre ich umgedreht. Dann doch eine halbe Stunde mit der Gita im Ohr. Nette Unterhaltung auf weitem Feld.
Zurück am Mac dann guckte ich die netcup Ostangebote durch. Einer hatte auf repl.it einen scraper entwickelt, der die Seiten mit den Ostereiern fand. Obwohl netcup für VPS nicht so interessant ist, gab’s eine 2c / 8GB / 600 GB VPs für €5.50 / Monat (€66 musste man zahlen). Zusammen mit dem 4c / 8GB / 750Gb HDD VPS (€7.49/Monat) eine gute Ergänzung. Der andere 2GB VPS ist arg knapp und kann mangels Speicher eigentlich nur für scraping jobs genutzt werden. Auf Hetzner läuft alles professioneller für schnelles Hoch- und Runterfahren.
Hauptziel ist, dass ich nicht wieder die Motivation verliere, bevor die Site steht.
In Rundeck war’s nicht so einfach remote nodes zu definieren. Die 3er Version ist anders.
In /Applications/rundeck/projects/test/resources.xml dann:
Damit wurde die neue node (statt nur local) gefunden und ein Ping konnte ich zum Test auch mal ausführen. Der Job klappte dann auch. Man kann eben die Ausführung filtern. Das ist schon alles ganz nett. Mit Ansible hat das noch nichts zu tun aber das bekomme ich auch noch hin. Fraglich ist, wie ich die nodes im richtigen Format update. Da gibt es eine Menge Möglichkeiten schon in der V2 – mal sehen, ob ich die 3er Doku finde. Man könnte das resource file sciher in YAML mit Python bauen und über git/svn dann aktuell halten. Ich müsste von der Hetzner API die Daten bekommen und danach über ’nen Webhook die Ansible Jobs entsprechend starten. Es gibt auch ein rundeck cli, was man wohl braucht. Mit 8 Threads ging das alles parallel – sehr fein.








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