Es lief wieder alles wie am Schnürchen – Packen und Frühstück. Die 5 Videos der letzten zwei Tage waren komprimiert. Damit habe ich jetzt 12 nur auf SSD – etwas riskant.
Das Frühstück im Hostel war gut. Somit war der Preis hier auch irgendwie gerechtfertigt. Ich sah die Meldung, dass der Flixbus 1-10 Minuten Verspätung hat. Die Linie fährt bis nach Bratislava.
Ich war somit mehr, als rechtzeitig am Haltepunkt in der Nähe des Nordbahnhofs. Einige Leute warteten. Der Bus wurde trotz gedrängel nicht voll. Ich machte etwas Internet. Es lohnt sich schon, das Mac Air mit dabei zu haben.
Durch Stau wurde die Verspätung etwas größer. Mich störte das wenig, denn Einchecken im Hostel war ab 15:00. Das passte dann auch. Ich kam in Trier an. Wieder in Deutschland also. So richtig toll fand ich die Stadt erst nicht. Die Leute sahen etwas komisch aus. Impossant war das Porto Negro. Ich ging aber erst mal zum Hostel und fand dann die Stadt doch ganz nett im Sonnenschein. Auf dem Markt saßen meist Rentner in Straßencafés. Ich fand das Hostel und bekam mein Zimmer. Auf Bettwäsche musste ich noch etwas warten. Die Strähne von unteren Betten hatte ein Ende.
Da saß ich nun. Deutsches Internet ist auf Konsum optimiert: 50 MBit down – nur 5 Up. Trier schien mir etwas zu klein für den Rest des Tages. Um 16:00 entschied ich mich, nach Luxemburg zu fahren. Um 16:37 gab’s den nächsten Zug. Auf dem Weg musste ich was essen. Eine Currywurst (€2,90) hastig und dann im Sauseschritt zum Bahnhof. Das Ticket am Automaten war günstig: Luxemburg – Spezial €9,60. Der Zug stand bereit und so ging die Reise los.
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