Ich wartete geduldig im Hostel auf meine Abholung. Dann kam der Thai-Fahrer gegen 11:30, hatte noch eine Zigarette im Mund, die in er in einem Bluemntopf parkte, weil er mal ganz dringend auf die Toilette musste.
Dann ging’s los, ich erinnerte ihn an seine Zigarette. Mit dem Van zum Fährport (Rassada Pier). Der Van war voll, alle gaben ihre Voucher ab und bekamen einen Sticker. Außerdem gab’s dann noch Papiertickets und eine Plastik-Karte, die man in die Personenschleuse einwerfen musste.
Ich hatte einen gute Sitzplatz und Hunger. Eine Weile lagen wir noch an, dann gegen 12:45 endlich ging’s los. Ich holte mir eine Instant-Suppe (50 THB) und döste danach bissel herum, solange es noch Handynetz gab.
Viel von der Gegend hsah ich nicht. Ich war einfach zu müde und von Eindrücken irgendwie auch übersättigt. Die Inseln hier sehen schon nett aus. Eine Menge kleiner Zuckerhüte.
Dann in der Nähe von Phi Phi ging ich doch mal raus, knipste selbst dann nur mit der Pentax. Das Wetter war schön und wir waren da. Bis man auf Phi Phi reingelassen wurde, musste man 20 THB an einer Art Müll/Ökosteuer abdrücken. Dafür gab’s einen Papierwisch als Quittung – ironischerweise Müll.
Mein Hotel fand ich schnell. Gleich in der Nähe des Piers war das Phi Phi Inn. Ich zahlte per VISA 1854 incl der 3% extra, hatte eben nicht mehr genug Cash. Mein Zimmer OK, WLAn schwach doch im nebenanliegenden Luxus Hotel gab’s besseres WLAN. Mit „staff“ / „staff“ wie einst in Hua Hin hatte ich Zugang.
So hing ich etwas herum, ging schließlich was essen und passte das abendliche Gewitter auf die Minute gut ab. Ich war im Zimmer und draußen blitzte und donnerte es ordentlich. So mancher Blitz schlug in der Nähe ein, was heftig krachte. Ich hatte Bedenken wegen meiner Elektrogeräte. Ich fand nämlich ein Problem mit dem rechten Lautsprecher meine Macbook Pro. Der Speaker macht’s nicht mehr. Keine Ahnung, seit wann es das Problem gibt doch es krächzt nichts bei den Mitteltönen. Nach ca 5½ Jahren also ein ernsteres Problem, was man nicht so einfach beheben kann.
Nach dem langen Gewitter und etwas bedenken wegen der schlechten Vorhersage für morgen, drehte ich eine Runde. Unten am Strand dann in die Partygegend. Überall junge Leute, wie ich eben auch einst mal. Im Februar 2006 war ich das letzte Mal hier. So richtig erkenne ich da nichts wieder – zu lange für Erinnerungen. Damals war’s auch gerade ein Jahr nach der Tsunami 2005 her, vielleicht hat sich deshalb viel verändert. Erinnerungen verblassen.
Ein Einkauf bei 7-11 zu Inselpreisen. Dann weiter Photo-Sortieren. Ich sollte die teure Zeit hier besser nutzen. Mal sehen, was das Wetter morgen her gibt. Das Wasser und der Strand sind top für Thailand. Mal gucken.




























































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