Bis Abends kümmerte ich mich um den Hund, der heute eigentlich nur schlafen wollte. Das Wetter schlecht, das merkte er auch. Ich spielte mit sonnigeren Sachen herum – eine 360° Zeitraffer-Aufnahme.
After Effects mit einigen VR spezifischen Anti-Flicker-Sachen brauchte für die reichlich 30sec über 1½h. So wird das nichts. Das Teil sah gut aus, war entsprechend in 4K groß und komprimierte gut und langsam auf x265. Es ist ausgeschlossen, mit der jetzigen Hardware aufwändigen 4K60 Content zu produzieren.
Auf Facebook, mit einem recht guten Viewer sah das dann alles aber nicht so toll aus. Auf dem Handy wurden sogar die Faces vertauscht. Mit dem Metadaten-Injektor lief das alles OK in VLC aber irgendwie war ich nicht zufrieden, sodass ich einige Sachen durcprobierte. Am Ende war’s:
ffmpeg -i in.mov -c:v libx264 -preset slow -crf 24 -c:a aac -b:a 384k -pix_fmt yuv420p out_x264-crf24.mp4, wobei man da wohl auch das „fast“ Preset nehmen kann. Wichtiger war es, das 360°x180° auf 4094×2048 auszugeben statt meinen 3840×2160.
Abends dann kam meine Mutter vor der Dienstreise zurück. Muss schön gewesen sein. Nach Mitternacht sah ich ein Angebot für €7,49 – 4 Kerne / 8GB / 750 GB Optane HDD. Ziemlich gute Value derzeit, um einige Discourse Server laufen zu lassen, die Photo-Datenbank und meinen Blog. Ich zahle für 500 GB HDD und alte Atom Hardware um die €5. Mit SSD wäre zwar alles besser aber man wird sehen, was Optane accelerated bedeutet. Speicherplatz ist dann eben auch teurer und am Ende kann man gleich S3 nehmen. Bei 750 GB muss man auch ordentlich backupen.




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