Es müssen 5 Stunden Zeitunterschied sein, wegen der fehlenden Sommerzeit hier. Frühstück bis 10 hatte ich doch verpasst.
Der halb kaputte Wasserkocher hier machte das Wasser nicht heiß genug, sodass ich drüben im anderen Hostelraum mir kaum besseren lauwarmen Filterkaffee eingoss. Keksfrühstück aber OK.
Meine debitel SIM scheint kaputt. Ich hatte sie für Dezember abgemeldet. Die €2,99 für 1GB LTE Internet erreicht man heute – 2 Jahre später gar nicht mehr. Das käme dann auf €6,99 oder 7,99. Eigentlich müsste Internet billiger werden – in Deutschland wohl nicht. Meine alte blau SIM ging aber noch. Da sind ganze 10 MByte kostenlos. So schaltete ich alles, bis auf Whatsapp ab und werde dann mal sehen.
Gegen 15:00 dann schlenderte ich auf Budapests Straßen herum. Die Geschäfte hatten heute wegen eines Feiertages geschlossen. Somit war die Stimmung rein touristisch. Die Restaurants schienen gut gefüllt. Ich hatte einen Gyrosteller, der mich gut satt machte (1850 HUF mit Fanta – €6). Das Wetter war herbstlich halb trüb, wie auch meine Stimmung, denn die Reise ist eben vorbei.
Geschäftliche Ideen habe ich viele, was ich alles machen könnte. Nur beim Machen wird dann viel Energie verbraucht. Am wichtigsten ist, dass ich cleverer arbeite und mich weniger fertig mache.
Ich ging eine recht Standard-Runde über die Kettenbrücke. Knipste ähnliche Photos wie vor 2 Monaten hier. Budapest ist zu jeder Jahreszeit nett und beliebt bei Touristen. Deutsch hört man an fast jeder Ecke.
Kleiner Einkauf, billiges Suppen-Abendessen im Hostel. Die Betten sind da belegt, doch die Leute sind aus. Ich war dann schon 19:30 wieder müde. Das ist mal ein netter Jetlag, dass ich früher in die Heija komme.












































































































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