Der kleine Ort hier hat touristisch ein paar Sachen zu bieten. Da wäre zum ersten eine hölzerne Kirche, die gleich in Hostelnähe stand.
Der große Markt bestand auch hier meist aus Containern. Diese waren sogar in zwei Etagen aufeinander gestapelt. Ich kaufte ein paar Bananen und ging im Kafe Rajana was essen. Günstig ist’s hier.
Die Runde ging weiter zur Moschee des Dungan Volkes. Einst aus China vetrieben, hatten sie hier eine Moscheen gebaut, die einem aiatischen Tempel ähnelt. Dann einfach ein schiefes Minarett noch hingezimmert und fertig war’s. Eintritt wollte man von Ausländern auch, wobei ich das eher aufdrängen musste.
Karakol ist doch nicht so klein. Die Wohnhäuser und Gegend außerhalb des Zentrums sehen doch arg verarmt aus.
Auf dem Zentral-Markt hatte ich wieder Ashlan-Fu, die kalte Nudelsuppe, die mir sehr gut schmeckt. Dann etwas Herumhängen im Hostel und erst spät nochmal Abendessen im Sushi-Burger Restaurant, was wenigsten nach 21:00 noch geöffnet hatte. Nach 20:00 schien hier sonst alles geschlossen.
OK, Ort gesehen, weiter gehen.






























































































































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