Ich hatte schlecht geschlafen, stand dennoch gegen 11 auf. Sachen geackt und dann gegen Halb 1 dann auch meine Sachen unten im Hostelbüro verstaut. Auf die Straße. Im vietnamesischen Restarant ein paar „Fried Shrimp Cake“ zum Frühstück.
Bevor ich mich für die restliche Zeit ins Internet verdrücken wollte, musste ich noch etwas Geld ausgeben. So kaufte ich eine paar Kontaktlinsen. Im Mong Kok Computer Shop findet man recht preiswerte Sachen. Ich wollte weg von meiner Gmmitastatur und kaufte mir die winzigste PC Tastatur, die ich bis jetzt gesehen hab. Es gibt noch kleinere für PDAs aber das Ding ist schon witzig..für immerhin ernste €12.
Ich suchte noch immer nach eine Mouse mit eingebautem USB Headset. In einem Airline-Magazin sah ich sowas. Wenn jemand per Skype anruft klingelt die Mouse und man hält sie sich ans Ohr, wie eben ein Handy. Hier, noch nie davon gehört.
So holte ich noch einen Akku für die Pentax und wandelte wieder ins Mong Kok Internet. Stundenlanges Lesen, Down und Uploaden, chatten. Ich hatte meine GBA ROMs vergessen. Im Blog wurden Massen von Photos freigeschaltet.
Um 5 wieder ins Hostel, FlipFlops in den rucksack, festes Schhwerk an. Taxi an der Tür geschnappt. Zum Express Zug in Kowloon bitte. De Fahrer schwatzte mir eine Taxifahrt für HK$200 direkt zum Flughafen auf. Ich hatte noch so viel Cash, warum nicht. Nette Fahrt durch die diesige Stadt. Ganz schöne Verschmutzng hier. 40 Minuten über Brücken und Highway.
Am Flughafen einchecken, Festerplatz. Jetzt geht es also wieder richtig mit dem RTW Ticket weiter. A wies mich darauf hin, dass Chiang Mai – Bangkok – Hong Kong Kong damit verfällt. Ja, das ist wohl so. Auf der Heimreise kann ich leider nicht nochmal zurück.
Ich bestellte kompliziertes Essen. Malayische Chilli Prawns. So schwer zu essen! Merke: das nächste Mal normales Essen.
Passkontrolle, Herumschlendern. Alles s billig du noch HK$140 übrig. Fand dennoch nichts.
Boarding auf Gate 42 — Sinn des Lebens. Vielleicht noch 2 Ausländer dabei, sonst alles Asiaten.
Im Flugzeug las ich die South China Post. Sie wollen die Luftverschmutzung mit Energiesparen bekämpfen. Da werden die Klimaanlage auf 25,5 °C gestellt. Hoffentlich muss dann auch jeder Deo tragen. Die Probleme mit der Überbevölkerung halt.
Ein gutes Essen (Chicken Curry) und schon kam der Landeanflug.
Der Flughafen schien etwas schmuddelig. Wie auch in Hong Kong wurde man auf Fieber gecheckt. Statt Infrarotpistole war hier eine Wärmebildkamera installiert. Mein Gepäck gesattelt, Bus Ticket gekauft (125) und dann eine lange Fahrt nach Downtown. So lang, das sollte man nicht per Taxi versuchen. Ich stieg, wie in der Wegbeschreibung des Hostels vermert, am Hauptbahnhof aus. Wollte dort mit der Metro weiter. Schon nach Mitternacht alles in Chinesisch. F**k it. Ich nahm ein Taxi und damit ging der Spaß erst richtig los.
Die Adresse hatte ich aber woher sollte ich ahnen, dass der Taxifahrer nicht mal die englischen Schriftzeichen beherrscht? Ich zeigte auf W für Westen, malte später noch einen Kompass. Er fuhr nach Osten. Ein paar junge Leute mit etwas English Kenntnissen konnten helfen. Dumm nur, dass ich die Himmelsrichtungen nach Peking schon wieder vergessen hatte. Dong und Shi… Ja, unvorbereitet. Die Taxirechnung kam am End auf 370. Das ist ungefähr mein Zimmer für die Nacht. Etwas mehr als 10 EUR.
Ich fand das Hostel Taiwanmex, kam irgendwie rein. Von einer Reservierung hatte der Mexikaner ?? nicht gehört. Er gab mir ein Einzelzimmer. 3 Nächte bleibe ich sicher — 1140 Taler. Meine AU-$ 150 brachten um die 3600 ein, das Geld schwindet. Ist aber alles billig.
Dann zeigte er mir mein Zimmer. Kammer ist wohl eher angebracht. Das kleinste Zimmer, was ich je bewohnt habe. Da müssten 2 Quadratmeter sein, wenn überhaupt. Strom und Aircon gibt´s – Fenster nicht. Da bin ich also jetzt hier. Handytelefonat mit der Heimat. Mal sehen, was es hier so gibt. Auf der Minitastatur fehlt Alt Gr und das wichtige @ für email. Jetzt ist es um 2.














































0 Responses to “So long, Hong Kong – Heyhey, Taipei”