SQlite wird anscheinend wie ein Mineral ausgesprochen, las ich vor ’n paar Tagen (eng: Sequelite). Nachmittags machte ich mich an die Aufarbeitung der DB Verbindung mit JS Typeahead Frontend.
Die cities.sqlite in /databases, dann nach dem Tutorial auch die Verbindung zur SQLite DB hergestellt. OK.
Nach einigem hin und her, sah ich, dass ich den Namespace in der Result Funktion falsch hatte. Dann ging das Ganze. Echt gut, mal AJAX – 10 Jahre alte Tech. Langes Herumstochern, doch dann fand ich das Autocomplete Addon in Kube. Das war genau das, was ich brauche. Ich kam nicht dazu, das CSRF Token irgendwie hinzuzufürgen. geht vielleicht in der Meta Tag oder wieauchimmer. Jedenfalls machte ich noch eine POST Route für den Query String, schaltete das Token aus und irgendwie klappte die Sache dann. Verbessert werden muss es aber wohl mit ’ner Veränderung der Autocomplete-Erweiterung.
Statt mit TNTSearch werde ich eine eigene SQLite DB mit meinen Daten machen und hoffentlich irgendwie auch Links in die Suchergebnisse bekommen.
Name, URL, Geo-Coordinaten, später sortiert nach Textumfang. Schnell ist’s mit um die 30ms pro Tastendruck, wenn auch Fuzzy erst mal fehlen wird. Ich muss die Startseite aber hinbekommen und das ganze mit Index-Generierung und Update hinbekommen. Ein gefühlter großer Schritt vorwärts. Kube rult!
Kurzes joggen mit Halbmondschatten: 4,6 km. Nach dem Abendessen chillen und doch mal wieder in Kube. Ich brauche die Autocomplete-Funktion mit eben ’ner Link. Ohne große Ahnung baute ich in en event listener dann einfach window.location = ... an’s Ende. Nicht sonderlich hübsch aber das ist JS sowieso nicht. Jetzt muss ich nur die SQLite DB entsprechend mit Daten füllen, die ja alle per JSON übergeben werden .. oder eben die Abfrage leicht abändern. So langsam könnte die Sache doch klappen.
Ich codete dann noch ein paar Extras in den Seiten-Extrahierer: lat/long Extraktion aus Meta und sys.getsizeof() für eine Schätzung der Content-Wichtigkeit. Debugging später. Ende 2:30






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