Ausgeschlafen bis um 10. Bissel Handyspielen, dann halb 12 runter zum Frühstück. Wiede Obst und Marmite auf Toast. Ich packte eine Sachen zusammen und war kurz vor halb 1 dann wieder unten. Plauderei. Der Hostelbesitzer plaudert auch viel herum.
Ich sortierte meine Wäsche aus und setzte mich an den Computer. Nicht viel Neues. Der Amerikaner machte ein Angebot für 3 Spiele Ais, das ich wohl als lächerlich zurückweisen werde. Unglaublich!
Halb zwei schulterte ich meinen Rucksack. Kurzer talk mit einem deutschen Pärchen. Dann ein Taxi genommen, Plauderei und schon am Flughafen. Ich war zeitig dran und konnte mir einen Fensterplatz aussuchen.
Kostenloses Internet-Terminal, McDonalds und dann in’s Flugzeug. Der Flug nach Hong Kong sollte 3 ½ Stunden dauern. B und zu konnte ich schlafen, trank ein Milo und dämmerte noch so vor mich hin. Pünktlich zum Sonnenuntergang schwebte man in Hong Kong ein. Sehr schöne Wolken. Unten war’s dann dunkel.
Bevor es auf die Rolltreppe zur Passkontrolle ging, wurde jeder Passagier mit einer Art Laserpistole am Kopf abgeknipst. Merkwürdiger Willkommensgruß. Passkontrolle und Gepäck gingen locker über die Bühne. Ich kaufte mir ein Express-Ticket nach Kowloon für HK$ 90, Aussie und Singapur Geld tauschen, dann noch eine Octopus Card für HK$ 150. Damit wird wenigstens die Rückfahrt billiger.
Der Expresszug kam an, sehr modern und sehr schnell. So kam ich nach Kowloon, stellte mich in die Taxireihe und wurde zum Hostel gefahren. Der erste Eindruck von Hong ong war gigantisch. Wieder so viele Leute. Alles wuselt, große chinesische Werbetafeln. Krass.
Das Hostel befand sich im 7. Stock eines Apartmenthauses. Auf der Etage befinden sich mindestens noch zwei andere Hostels oder Guesthouses. Ich checkte erst mal beim Nachthausmeister ein, der Besitzer sprach mit mir am Telefon und wusste schon, dass ich es war. In die 9. Etage hoch wure mir das Zimmer gezeigt. Überrachend „groß“ für die €25.Hong Kong ist ein etwas teures Pflaster. Eigenes Bad und ein Bett, alles scheint sauber. Das geht schon. Schlecht nur, dass ich kein Internet ran bekomme und eben auch niemanden kennenlernen kann.
Mit dem Fahrstuhl nach unten. Ein junges Pärchen zwängte sich auch noch rein. Es stellte sich heraus, dass sie aus Breslau in Polen kamen. Sie fanden Hong Kong genial und waren so begeistert, dass sie wohl noch 1-2 Monate hier bleiben. Ich fand’s auch nett, war das Wirrwarr aber auch von Shanghai oder Beijing gewohnt. Sie gingen zur Metro, ich suchte mir was zu essen.
So zog ich durch die Straßen. Als erstes nahm ich 6 Krabbenkugel mit einer Art grünem Eistee. Später noch durch ein Kaufhaus und eine Spielhöllle. Hier wird Tokyo Konkurrenz gemacht. Noch ein paar Nudeln mit einem Tee. Jetzt war ich endgültig satt.
Wieder zurück auf’s Zimmer.


































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