Krass kurze Nacht. Um 8 checkte ich aus und war flugs, nach einer Wegweisung, am Lomprayah Büro. Dort warteten schon viele Backpacker, was mich überraschte. Das letzte Mal vor 3 Jahren waren hier nur eine Handvoll Leute. Ist eben Vollmondzeit.
Nach dem Einchecken holte ich mit Klimpergeld im Family Mart und wartete nur kurz. Der Bus kam pünktlich 8:30. Mein zugewiesener Platz war aber voll nass. Meine Hose damit auch und ich sagte einer Stewardess Bescheid, sie machte ein Photo vom Sitz aber nur „Sorry“. Ich saß schon auf ’nem Plastikbeutel, doch das Mädel neben mir wollte neben ihrer Freundin sitzen und gab mir ihren Platz. Somit war das Problem gelöst.
Die Fahrt nach Chumphon dauerte nicht mal 4:30h. Dort dann auch gleich 13:00 ging’s mit der Fähre auf die Inseln. Koh Tao – Phangang – Samui ist die Route. Kh Tao lasse ich aus Zeitmangel und Geldmangel aus. Da müsste ich zum dritten Besuch dann endlich mal ein paar Scuba-Tauchgänge absolvieren. Es war heute schon krass, wie voll die Fähre wurde. Mein kleiner Handgepäck Rucksack wurde sicher arg unter dem ganzen Gepäck zerquetscht.
Die meisten Leute stiegen dann natürlich auf Phangang aus. Die Fullmoon Party ist in zwei Tagen, das war ja auch mein Ziel. Auf der Insel dann fand ich schließlich einen freien Platz in ’nem Van. Die Preise erhöhren sich auch immer weiter – jetzt 150 pro Nase im übervollen Vehikel.
Ich war in Haad Rin, suchte mein Hostel. Das Snooze@Phangang schien mir online eher als Fake-Hostel und so war’s dann auch fast. Ich sah ein Schild, eine Frau sprang hinzu und checkte mich ein. Bevor ich zahlte, wollte ich aber das Zimmer sehen. Direkt am Fußweg zum Strand dann hatte mal im Erdgeschoss einfach ein Zimmer mit Doppelstockbetten vollgestellt. Es waren nur Betten obere Etage drin und ich wollte wegen des hohen Preises (€40/Full Moon – €9 sonstige Nächte) das nicht so akzeptieren. Sie hatte noch ein Zimmer nebenan, alles leer und gerade aufgeräumt. Das sagte mir mehr zu. Ich suchte mir ein Bett aus und war zufrieden – und 2250 THB (€66) ärmer.
Na gut, die Lage war echt gut. Ich checkte die sonstige Lage und da war auch alles so, wie ich’s in Erinnerung hatte. Das Wetter spielte nicht so mit. Den letzen Tag 41 ging ich vor Mitternacht an den Strand, kaufte ein Bier und trank dann um Mitternacht bissel.
Ganz genaue Geburtstagzeit kann man hier nicht sagen – Zeitverschiebung und spät war’s damals wohl – von 28.-29. geht dieses Mal alles.
Am Strand dann wirbelte wieder einiges Feuer durch die Nacht. Die Leute versuchten sich im Limbo oder hüpften über brennende Seile. Es war alles nett und eben auch bekannt. Nett.












































































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