Es wird immer wärmer hier in Goa. Das Frühstück in einem anderen Restaurant war gar nicht so gut. Die Aloo Paratha gingen noch aber der Papaya Saft hatte einen komischen Nachgeschmack, sodass ich ihn stehen ließ. Ansonsten eben das erste etwas komische Frühstück.
Auf dem Zimmer regelte ich einige logistische Sachen. Buchung des Air India Tickets von Mumbai nach Udaipur (€33 pro Person). Vor einem Jahr zahlte ich wohl das Doppelte. Dabei nahm ich heute die offizielle Air India Website, wobei ich über Deutschland und VISA wohl über €12 hätte sparen können. Sah ich zu spät, hatte aber auch keine Lust auf die extra Buchungshürden der VISA Karten. Mit Mastercard das Hotel über Goibibo.com gebucht, um 10% zu sparen und am Ende doch nicht um den schlechten automatischen INR->EUR Kurs herumgekommen. Ist am Ende wohl auch egal. Das Traveller’s Fort in Mumbai ist günstig und ganz OK gelegen. Nur einen Tag / zwei Nächte Mumbai.
Wir gingen an den Strand, wo heute zum Samstag recht wenige Leute waren. Insgesamt ist Goa echt ruhig, was ich gar nicht so erwartet hatte. Kühe posierten am Wasser. Eine Kuh verrichtete auch ihr Geschäft am Strand. Ich probierte mal RAW und war dann mit Photoshop echt überrascht, wie viel Dynamic Range man selbst noch mit m43 herausholt. Mit JPG hat man eben kaum Verbesserungsmöglichkeiten aber 20MByte pro Photo im RAW Format sind einfach zu viel. Ich überlege mir dennoch, auf RAW+JPG umzusteigen und per Skript nur die für den Blog selektierten Bilder mit RAW zu behalten, den rest zu löschen. Mal gucken, ob ich das auf der Reise irgendwie in Python hinbekomme. Bei der Fuji HS-50EXR lohnte sich RAW im Vergleich nicht so sehr, weil das System DR intern gut beherrschte.
Die restliche Reise ist inzwischen soweit gebongt. Es wird hart bis Rishikesh Anfang April. Wir gingen was Essen. Zum Samstag hatten viele Restaurants Live Musik im Programm. In Valonia’s Wheels saßen wir und hatten zwei Kartoffel-Gerichte. Alles OK – um die 700 INR. Die Mücken konnten kaum mit dem Räucherkringel unter Kontrolle gehalten werden. Lustig war erst ein großer Frosch, dann ein kleiner, der mir sogar auf’s Knie hüpfte.
Im Firefly einen Cocktail. Ich hatte den Firefly Fire – einen Chilli Cocktail. Mal was anderes. Dann war aber auch schon Ende. In der Bungalow-Reihe schienen wir die einzigen zu sein. Nur kleine nideliche Hunde wollten Gesellschaft. Bei den vielen Flöhen, die diese wohl haben, muss man leicht Abstand halten. Etwas traurig, die Tiere hier zu sehen.
Entspannter Tag heute. Noch ein Strandtag, dann ist auch erst mal genug. Es wird halt immer wärmer.






















































































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