Diesiges Wetter, was für mich und meine Eurohaut OK war. Wir suchten zunächst ein Frühstück und spazierten die Straße entlang Richtung Stadt. Das erstbeste Restaurant Valonia’s Wheels sah gut aus und war es dann auch.
Ich hatte ein indisches Frühstück, war zufrieden. Im kleinen Ort hier stehen viele Touristengeschäfte im Vergleich zu den wenigen Touristen. Ich werde oft auf russisch angesprochen, denn hier gibt’s besonders viele russische Touristen.
Wir checkten die Gegend bis zur Kreuzung, sahen Supermarkt und Bank, die aber kein Ged tauschen wollte. Für Touristen sind eben die Reisebüros auch zum Geldwechseln am besten. Wir liefen noch weiter herum. Es gibt eine Menge Gästehäuser, die alle irgendwie leer scheinen. An einem Hotel stand ein Strand-Shuttle bereit und ich suchte mal bei Booking.com nach dem Preis. Alles ausgebucht bis April – dann ca. €34 / Nacht. Wir gingen wieder Richtung Strandnähe und das Shuttle ließ uns aufspringen. Jemand löschte später mit etwas Eifersucht die Photos, weil da eben auch Russinnen drauf waren.
Zurück am Strand zu unseren Zimmern mit besserer Lage aber weniger Komfort. Ich ging baden, genoss das super Wasser. Abends dann ein nettes Abendessen direkt am Strand mit Saxophon Live Musik eines alten Kanadiers. Der wurde beworben aber war nicht so dolle – genau wie das Essen. Die Lage war das Beste an allem, weil mein Garnelen Curry fast identisch dem Fisch-Curry gestern schmeckte.
Somit war der erste Tag in Goa schön entspannt und wir haben den Überblick. Vielleicht bleiben wir gleich hier ein paar Tage länger statt mit dem Gepäck noch umher zu ziehen. Benaulim Beach und die anderen Strände sind quasi ein langer Strand. Alles das Gleiche und preislich ist unsere Unterkunft echt OK mit den ca. 1000 INR / Nacht.
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