Kleines Frühstück im Hostel und rechtzeitig auf dem Weg und am Bus. Zuerst führte die Strecke nach Bratislava und einer Pause, wo ich ein paar €-Münzen in Wasser (€0,99) und Kebab-Tortilla (€2,70) umtauschte. Ich habe immer noch zu viel Klimpergeld = Ballast.
Recht wenige Leute im Bus, was angesichts der günstigen Bahnpreise auch nicht verwundert. Ich nickte ein paar Mal weg, hatte ja in der Nacht nur um die 4h Schlaf abbekommen. Die Landschaft war langweilig – Felder über Felder.
In Budapest dann zuerst ein Stopp in Kelenföld, dann Busbahnhof Népliget. Die Metro M3 war Sonntags (und auch Abends) im Bau – Schienenersatzverkehr. Ich kaufte mir Tickets und wollte meine ca 1½ Jahre alten Forint benutzen. Da wurden die zurück gewiesen. Ein Kontrolleur gab das zu verstehen. Ungarn muss wohl die Währung aktualisiert haben. Da dann werde ich mal auf die Bank müssen.
Im Bus ging alles gut über die Bühne: Deák Ferenc tér raus, Richtung St. Stephen Basilica und dann zum Activity Hostel. In der 3. Etage dann wurde ich erwartet. Ich zahlte die spottbilligen €14.40 per VISA. Die Geldscheinsache wurde mir bestätigt.
Bett oben, Whatsapp nach Hause und dann mit den Turnschuhen mal wieder auf die Straße. Es war nach Sonnenuntergang doch ordentlich frisch, die Fußwege immer noch voller Touristen. Mein Joggen ging erst nach der Szécheny richtig los. Ich kam gut zurück (knapp 6km), duschte lange und schlief ein paar Stunden herum.
Im Hostel scheinen nur junge Mädchen zu sein. Bissel komisch für mich aber was soll’s. Jedenfalls ist alles relativ ruhig und freundlich. Morgen dann Geldwechseln, Rundgang und vielleicht Nachtleben. Irgendwie will ich die ca. €20 Restgeld noch in Budapest lassen. Sollte kein Problem sein.










































































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