Super Wetter gibt’s hier. Vom „härteren“ Klima der Süinsel ist bis jetzt noch nichts zu spühren. Ich konnte ausschlafen und ging dann gegen Mittag erst mal Frühstücken. Hier gibt es viele Restaurants, wo man den ganzen Tag ein Frühstück bestellen kann.
Dann kaufte mir ein T-Shirt und der Verkäufer sagte, dass man an den Strand gehen kann. Ich wusste gar nicht, dass Christchurch einen Strand hat aber so ging ich fix zurück ins Hostel und packte meine Badehose ein. Danach spazierte ich aber erst mal die Worchester Street an der Gallerie zum Botanischen Garten. Der ist super gamcht. Der Heuschnupfen meldete sich mal kurz abr sonst war das Wetter und die vielen Blumen einfach super. Auf dem Wasser ruderten viele Leute herum und kleine Enten machten auch Schimmübungen gegen den Strom.
Gegen 4 bin ich dann ‚raus. Ich bin ins das alte englische Gebäde, wo eine Menge Kunst-Shops residieren. Es gab auch einen Laden für Drachen (Kite). Dann mampfte ich was lecker-Libanesisches gegen den Hunger (sein Bruder repariert Arcade Machinen) und wollte eigentlich auf den Tower der Christ Church. Der war bereits geschlossen und so ging’s zur „Bus Exchange“.
Der Bus machte über viele Umwege Richtung Osten (Wasser) und ich stieg wohl einige Haltestellen zu früh aus. Ein paar Touristen wollten ‚raus und fragten beim Busfahrer aber ich schätzte, dass jeder und immer zum Strand will. Warum auch nicht? Whatever, der Strand war ja in Sichtweite und ein paar Minuten Nach Osten brachten das Rauschen ganz nah. Ich war sogar ganz richtig – die Northshore.
Das Wetter war bereits etwas frischer und so spazierte ich nach Süden, wo ganz in der Ferne ein Pier zu sehen war. Nur ganz wenige Leute joggten oder spazierten bei dem Wetter. Ich erinnerte mich an San Diego wo man von Pacific Beach nach Mission auch nach S&uuden schlendert aber der Pazifische Ozean (West Coast) natürlich rechter Hand liegt. Ich hatte den Pazifik also jetzt links neben mir. Irgendwie cool.
Am Pier ging ich ganz hinter. Der ist 300m lang. In Neuselland nutzt man ja metrische Maße…
Draußen tummelten sich die Angler und Möwen. Im kalten Wasser (ich war ja nur mit den Füßen drin) versuchten sich Surfer bei netten Wellen. Keine schaffte es ohne Bodysuit (die hier übrigens sehr güstig sind). Der Wellengang sah aus der Höhe des Stegs ganz ordentlich aus.
Nachdem ich geug frische Luft hatte ging ich zur nächsten Bushaltestelle. Die fahren nicht allzu oft. Ich sah woanders einen Bus kommen und hüpfte aus ’nem Laden ‚raus. Der Fahrer machte aber gerade Pause und ließ mich kurz daraf auch in den Bus an dieser inoffiziellen Haltestelle. Es war wohl der gleiche, wie auf der Hinfahrt, da der Maori gern irgendwelche Lieder pfiff.
































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