Irre spät wurde ich wach. Sport musste heute mal sein. Mein grauer Hoddie war nicht auffindbar. Ich hatte ihn wohl zu Hause gelassen, was später bestätigt wurde. Joggen ging aber auch so – auf in den kalten Abend.
Ich rannte meine normale Runde quasi rückwärts. Wroclaw sieht noch ganz nett aus, mit einigen Weihnachtslichtern in den Bäumen oder an der Brücke. Ich schaffe reichlich 5km mit vielen Photostopps und fühlte mich dann erst mal besser.
Nach einem Sushi-Essen aus dem Supermarkt setzte ich mich für c. 2h an den Computer. 90 Minuten davon bastelte ich an dem Server, nahm nun doch die Vultr Installation für $10 und 2GB RAM / 40 GB SSD. Wieder ein dist-upgrade und dank dem Rsync
rsync -aAXvP --exclude={/boot/,/dev/,/etc/fstab,/etc/modprobe*,/etc/modules/,/lost+found/,/etc/mtab,/etc/network*,/etc/sysconfig/ip*,/etc/sysconfig/kernel,/etc/sysconfig/network*,/lib/modules/,/media/,/mnt/,/proc/,/run/,/sys/,/tmp/,/var/lib/lxcfs/,/var/lock/} root@127.0.0.1:/ / zog ich die Sachen von DO rüber.
Mit der Discourse Install und Docker wartete ich dann doch, denn dazu muss ich den DNS umstellen, und die Propagierung dauert da immer. 1:30 erst mal Schluss und los – mal etwas Nightlife.


















































0 Responses to “Abendjoggen in Wroclaw”