Niselwetter in Poznan. Ich kam bis 13:00 zum Bahnhof, doch der Zug nach Wroclaw um 13:15 war voll. Die erste Klasse nicht, PLN 56 statt 37 – geht noch.
Die erste Klasse im normalen PKP Wagon war auch voll und kaum komfortabler. Ich hörte etwas Audiobook, schlief wieder halb ein. Nach Wroclaw kamen wir mit etwas Verspätung und in immer noch nieseliges Wetter. Das Hostel Mleczarnia war für mich neu. Etwas weiter weg als das Corner Hostel, hatte ich mal was neues. Ich sah wieder eine neue Gegend hinter der Oper. In Wroclaw hat sich selbst seit meinem letzten Besuch einiges getan.
Einhcecken OK, 225 PLN nur – weit weniger für 5 Tage statt 2 im Privatzimmer in Poznan. Alles altmodisch hier in der jüdischen Gegend. Mir gefälltd as nicht so super aber tja. Ich legte mich eine Weile hin. Hier sind etwas ältere Leute und wohl ausschließlich Polen.
Abendessen aus dem Supermarkt – mit 50% rabattierte Essereieren, deren Haltbarkeit heute zu Ende ging. Suppe, Nudeln und Salat. Ganz so gut bekam mir irgendwas davon nicht. Tja, neues Jahr und immer noch müde bei trübem Wetter. Erst mal in Worclaw. Hier sollte ich zu etwas Arbeit kommen, wenn das Wetter so schlecht bleibt.
Die Nacht wurde auch schlecht. Zuerst fand ich einen kleinen Bug, dann noch einen und als mich dann eine große auf der Stirn biss, war’s vorbei. Um 5 wechselte ich mit Absprache der Rezeption das Zimmer und konnte dann doch nicht vor 6 einschlafen. Schöner Mist alles. Da muss man die Mindfulness ganz schön strapazieren hier. Hat eben alles seinen Preis.














































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