Kaum geschlafen, wieder einmal. Ich hatte genug Bufferzeit eingeplant, kam auch erst kurz vor 9 auf die Beine. Meine Wäsche von gestern war nicht komplett trocken, doch auch das half alles nüscht.
Die Gast-Familie war auch wach. Statt meinem Frühstück, bot man mir eine Frühstücks Nudelsuppe an. Danke! Die heiße Suppe schlürfte ich unter Zeitmangel, verbrannte mir die Zunge. Ich war bereit zum Abflug, hätte beinahe noch USB Stecker und Kabel vergessen.
Die Shuttlebusse ab 10 sind beliebt. Am Galaxy Bus standen schon viele Leute an. Bei der Fähre war ich der erste. er Bus kam und fuhr mit 3 Leuten eine andere Strecke. Ich hatte Bammel, denn meine Fähre um 11:30 fuhr vom Outer Terminal – jetzt waren wir aber in Taipa.
Die Cotai Fähre hatte einen Service zum Hongkong Airport auch um 11:55 – also eine knappe halbe Stunde später als geplant. Ich zahlte die 256 MOP per VISA und bekam sogar meinen Boarding Pass. Viel Zeit bis zur Abreise, immer mehr Leute kamen. Die Fahrt war bei Cotai gleich schnell. In ca. 70′ waren wir am Flughafen mit viel Zeit.
Bei der Sicherheitskontrolle wurden mit zwei Nagelscheren und sogar eine Nagelfeile abgenommen. Schön dumm. Viele Flüge ging es gut aber hier in Hongkong gab’s ein paar Mal „Sorry“ – die Sachen seien halt zu spitz.
Der Flug nack Osaka mit HK Express war ebenfalls fast voll. Ich schlief nun einige Male ein, womit die ca. 4h Flug angenehm vergingen. Einfache Einreise – endlich mal wieder in Japan. Alle spielen so schön freundlich hier. Ich zog mir 20.000 YEN (€150) und hatte mir bereits Infos für den Zugtransport herausgesucht. Die ICOCA Karte (2000 YEN) musste es sein, mit einem Haruka Ticket (1600 YEN). Ich zahlte also 3600 JPY (€27,50), wobei da 1500 auf der Karte sind – 500 Pfand.
Der Zug fuhr wenige Minuten später los. Heute funktionierte alles prächtig. Nach einer reichlichen Stunde kam ich in Kyoto an. Mein Hostel war leider nicht in Bahnhofsnähe. Da gab’s auch ein gut bewertetes, doch ich hatte mich aus irgend einem Grund anders entschieden. Google zeigte mri Bus 206 an und siehe da, nach 7 Stationen war ich in Hostelnähe. An der Bushaltestelle gab’s ein Restaurant mit Ramen im Angebt (ca. €5). Ich hatte was im Magen, fand das Hostel und ließ mich mit dem Türcode selber rein. Ein Zettel an meinem Bett. Alles gebongt.
Das Fairfield House ist klein und sauber. Eine Mitarbeiterin fand ich doch noch zufällig. Alle Betten sind schön getrennt mit Vorhängen. Etwas Internet – alles easy.




























































0 Responses to “Macau – HKIA – Osaka Kansai – Kyoto”