In Ruhe legte ich erst Nachmittags los – es ging Richtung Hongkong. Ein letztes Essen, mit der Metro zu Luohu und dann den Massen mehr oder weniger nachgelaufen.
Ich setzte mein letztes Klimpergeld in Cup Noodles und ein paar Tempos um. Dann irrte ich etwas herum, weil man als Ausländer eben andere Wege gehen muss. Ich kam aber gut nach Hongkong, zog Geld und kaufte mir ein Ticket zur meiner Station (Jordan) in Kowloon. Ein Mal Umsteigen – alles easy. Das Hostel fand ich ebenfalls super – endlich ging ja Google wieder ohne Umwege.
Das Hostel hatte eine gute Lage aber 3 Etagen. Jetzt konnte ich wieder einen Videochat starten. Abends ging ich in der Gegend eine Runde, erinnerte mich aber an wenig. Damals beim letzten Besuch war ich wohl in den Mongkok Gegend. Mit Hunger holte ich ein paar Nudeln mit Shrimps. Der Preis mit über €7 war doch heftig. War ich hier auf ein Touristenrestaurant hereingefallen? Hongkong war schon immer teurer – nur in manchen Restaurants schien es günstiger.
Zufällig stolperte ich über den Temple Street Market, den ich 2006 wohl nicht sah. So richtig interessant ist das alles nicht. Billiger als 7-11 oder die anderen Märkte fand ich einen Supermarkt. Ist schon krass, wenn man 7-11 als teuer empfindet aber so sind die Zeiten. Ein paar Euro für einen Yoghurt? In Deutschland ist alles so viel günstiger..
Ich kletterte in meine dritte Etage meines Betts, morgen mehr Tourismus. Erst mal cool, zu Fuß aus Mainland-China nach Hongkong zu kommen. Das ging ja alles recht einfach.






























































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