Mein Handy und die Camera bimmelten um 5. Dusche und alles fertig machen. Der Taxifahrer stand pünktlich 5:40 vor der Tür.
Bye!
Auf dem internationalen Terminal konnte ich schnell einchecken. Ich ließ das Gepäck gleich nach LA durchchecken. Ich bekam auch noch einen Ausdruck für den Rückflug, falls man den in den Staaten sehen will.
Der Quantas-Flug nach Sydney flog ca. 3 Stunden und war gut gefüllt. Ein Frühstück kam rechtzeitig, dann etwas schlafen. Um 10 in Sydney war es deutlich kühler. Es regnete mal, ich probierte etwas am PDA herum und nutzte das kostenlose Internet an ein paar Samsung Terminals.
Zweites Frühstück, warte, warten. Vor eins ging es endlich weiter. Ich musste im Jumbo eine Frau von meinem Sitz (38C) jagen und hatte Glück. Eine 3er Reihe ganz für mich alleine. Essen, Trinken, Schlafen. Luxus, wenn man sich hinlegen kann. Ich schaute mir ein paar Naturfilme an. „Walk of the Penguins“ war nicht ganz so toll, wie ich dachte.
Gelangweilt segelte man so um die 12-13 Stunden über den Pazifik. Das ist wirklich eine ganz schön weite Strecke wieder zurück über die Datumsgrenze. Der Tag hörte gar nicht auf, denn um 10 Uhr morgens (immer noch 07.06.) kam ich dann in LA an.
Immigration. Ich war etwas fixer aus dem Flugzeug gekommen und stand so im vorderen Bereich der Schlange. Es dauerte dennoch eine Ewigkeit. Linker Finger – Rechter Fingerabdruck und Webcambild. Danke, welcome.
Cash war knapp. Eine ATM fand ich erst in einem benachbarten Terminal. Der Versuche, per Münztelefon die Heimat zu erreichen, schlugen fehlt. Rein ins Taxi, der Fahrer kannte die Adresse nicht. Ich konnte ihm den Weg nicht zeigen, nä, sorry. Er telefonierte mit jemanden, ich sah dann das Hotel, was ja wirklich gleich außerhalb des Airports war. Ich erinnerte mich, dass ich da schon mal war. Vor fast genau einem Jahr war ich schonmal nebenan und holte Geld ausm Automaten.
Noch vor 12 checkte ich in der Travellodge LAX South ein. Mit $57 erkaufte ich mir ein normal gutes Zimmer. Internet (mit Kabel) ging und war kostenlos. Insgesamt eine halbe Stunde telefonierte ich mit Skype. Sehr gute Qualität – alles Bestens.
Der Rest des Nachmittags verging hungrig und ruhig. Ich war zu müde für Action. Noch keine Schlafenszeit. Erst vor 7 abends ging ich ins IHOP: Krabben/Shrimp Omelette. Die US Portionen sind so gigantisch. Wieder mal laufen ein paar Übergewichtige herum. Eine Erinnerung, dass man hier nicht immer aufessen sollte.
Ich ging noch etwas umher. Das Wetter war recht kühl. Die Sonne sah ich durch die dicke Wolkendecke auch nicht. Soweit alles OK.














































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