Raus gegen 7:30. Schönes Wetter. Da will man gar nicht weg. Im inbox C@fe holte ich mir ein geröstetes Muesli samt Long Black. Noch ein Mocha to-go für jemanden.
Am Muesli hatte ich lange zu knabbern. Schlaftrunken ging ich zum Apartment und schaute ein letztes Mal in die Mailbox. Da war nichts zu finden also zum Real-Estate.
Die wussten schon Bescheid, dass ich ausziehen wollte. Es kümmerte keinen, dass ich einen Tag zu spät kam. Ich unterschrieb ein paar Sachen und teilte die neue Adresse in der McKenzie Street mit.
Um die Ecke zu Ergon Energie. Die Rezeptionistin hatte eine Weil zu suchen, nach meinem Namen, der mit „ksy“ statt „sky“ im Computer steckte. Die wollten dann heute den Zählenstand ablesen. Werden wir sehen.
Den schönen langen Weg an der Esplanade wollte ich eine Zeitraffer-Animation machen. Wackelte zu sehr mit der Camera und lies es dann sein. So warm heute, da kam ich ins schwitzen.
Dann im neuen zu Hause baute ich meinen Laptop in der Küche auf und verband mich per WLAN mit der Außenwelt. Alles klappte halb gut. Irgendwie schmiss mich das Ganze ab und zu raus. Alles komisch. Immer mal das Modem an und ausgeschaltet aber das ist keine Lösung.
Mein Bruder kommt nach NY und fliegt von LA. Sein Flug war gebucht und jetzt schaute ich nach den besten Optionen. Von Cairns ist das alles zu teuer. Von Sydney ist es günstiger. Der Flug dauert echt eine ganze Weile. Über 13h von Sydney nach LA und dann noch der Flug vorher von Cairns nach Sydney. Das wird ein heftiger Tag und ich will dann nicht nochmal 5½ oder mehr Stunden über die USA. So bleibe ich sicher eine Nacht in LA in Flughafennähe.
Gegen 16:00 hatte ich Knast. Ein paar Minuten Fußweg weiter holte ich mir ’nein Kebab. Der war groß genug für den großen Hunger. Bei IGA wurden Lebensmittel eingesackt und Toast vergessen. Dann sprach ich mit meinem Bruder über Skype. Kurz vor 10 in Deutschland – auch mit Video.
Der Flug Sydney – LA / LA – Sydney wurde gebucht. Nun noch die Flüge von Cairns nach Sydney, bzw. LAX – JFK kaufen. Beim checken der Hotelpreise in NY war ich zwar nicht allzu überrascht. Über $200 die Nacht kann man aber auch anders anlegen. Es gibt Hostels und mein Bruder scheint da nicht ganz so abgeneigt, wenn man unter €100 die Nacht wegkommt, auch wenn man sich das Bad mit anderen teilen muss.
Eigentlich wollten wird noch was essen gehen. Ich warf die restlichen Spaghetti in den Topf. Samt Standard-Soße war der kleine Hunger auch dann weg. Zeitig ist Bett. Sehr sehr müde.




































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