Vor etwa 15 Jahren sah ich das letzte Mal einen Ex-Programmierer hier aus Minsk. Wenig später verließ er die Firma, wurde über mehrere Etappen dann aber super erfolgreich. Als einer der Eigentümer einer 200+ Mann großen Entwicklerfirma in Minsk wohl Multimillionär.
Ich hatte mein MMP mit in die Altstadt genommen. Ich wollte testen, ob das Gerät oder doch nur wieder das Netzteil kaputt ist. Wir redeten etwas über die Szene. Seiner Firma geht’s super. Sie können sich zur Firmenfeier sogar komplette Flugzeuge chartern, dieses Jahr wohl gleich zwei. Alles interessant für mich und damit auch ein Ansporn. Für diesen Erfolg musste er 5-6 Jahre lang sehr viel arbeiten. Ich gönne ihm den Erfolg. Eine Frau aus Deutschland gab in seinem Social Game bisher über $38.000 aus. Da sind andere Dimensionen, als man mit Nintendo Spielen pro Kunde maximal erlösen kann.
Wir testeten kurz den Ladebetrieb des Macbook Pro – es ging. Es war nur wieder das Netzteil kaputt, worüber ich halbfroh war.
Abends fuhr ich in’s Black House. Dieser Club stand auch auf meheren Empfehlungslisten zum Nightlife Kievs. Obwohl es dort besser war als gestern im Dozari, schien das Klientel wieder etwas zu sehr auf alt und reich aus. Die Mädels hatten irgendwie auch die Schiene im Visir.
Eine komische Aktion auch hier war das Abfackeln von Funkenstäben oder fetten Wunderkerzen. Die Luft wird damit einfach giftig, aber das stört die Leute wohl wenig. Hier rauchen sowieso die meisten – auch im Club.




















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