Nach einem Frühstück bei Burger King, kaufte ich bissel WLAN und einen Café bei Starbucks. So konnte ich endlich mal alle emails auf dem Laptop ziehen und telefonieren. Im Hostel verlängerte ich um eine Nacht (also insgesamt werden es wohl 3) und dann ging es auf den Mount Victoria.
Das Hügelchen, das genauso heisst wie auf Devonport, ist auch um die 200 Meter hoch und ist anstrengender als es eigentlich klingt. Nach einer Weile kam ich schnaufend oben an und genoss die nette Aussicht. Die anderen Touristen waren meist per Bus oder Auto oben. Ha!
Ja, schön dort oben und ich sah sogar meine Unterkunft dank der auffälligen Zebra-Streifen (siehe Photo). Man sieht und hört dort die Flugzeuge aufsteigen. Der Wind pfiff auch lustig. Nachdem ich mich satt gesehen hatte machte ich kehrt und schwenkte auf den Wanderweg. Dieser Track war interessanter als an der Straße entlang.
Immer noch voller Power ging ich danach ins Nationale Museum. Das ist auch hübsch gemacht. Man hat dort viele Knöpfe und Multimedia Screens wo man allerhand drücken kann. Im Museum gibt es Ausstellungen zu Vulkanen, Erdplatten und anderen geologischen Besonderheiten des Landes und natürlich auch zur Maori und neueren europäischen Geschichte. Ich fand’s interessant.
Um 18:00 wurde dort geschlossen und so holte ich mir in einem coolen Café einen Espresso Vienna samt „Mexican Bean Stack“. Dank Microwellen schmeckte das Kuchen/Lasageding auch lecker und ich spazierte bei etwas Nieselregen zurück zum Hostel.
































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