Zwischen 9 und 17:00 Uhr erwartete ich ein paar Leute. Im ganzen Haus werden ein paar chemische Mittel versprüht, die kleine Fliegen von den Feuermeldern abhalten sollen. Wenn sie da reinkrabbeln, gibt’s Fehlalarm und das wird dem Verwalter hier zu teuer (AU-$490).
Einst hatten wir ja auch die Feuerwehr-Leute im Apartment stehen. Kleine Fliege, große Wirkung.
In Russland wird der CEO müde und zu sehr gestresst. So mancher bekommt wohl langsam einen Burn-out. Wenn man sich nicht in der Uni hält, schnappt einen die russische Armee und dann ist Schluss mit Spielchen. Ein PC Spieleangebot trudelte auch ein, werde ich später mit den Leuten besprechen. Irgendwas verkaufbares muss bald auf den Markt, wir werkeln nur an unseren internen Sachen, kein Ende in Sicht.
Aus Polen kamen erst keine Nachrichten, was mich etwas aufregte, dann kam doch was. wieder beruhigt. Minsk ist verdächtig still, schickte aber eine Rechnung.
Zum Abendessen kochte ich mir Spaghetti mit der restlichen Tomatensoße mit bissel Lachs, der auch ‚rumlag.
Den ganzen Tag blieb ich in der Wohnung. Viel Arbeit, Spieletests und Internet. Das Wetter ist mal wieder regnerisch. Der Ire wollte wissen, ob ich morgen 7.25 für zwei Tage nach Kuranda fahre. Würde ich schon gern mal sehen, aber nein. Ich habe was zu tun.






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