Ich hatte einen Buchweizen Fladen und Omelette zum Frühstück, was mich gut auffüllte. Das Wetter war fantastisch, sodass wir gleich einen Teil des Manaslu (8156m) in der Ferne sahen.
Über Stufen ging es immer weiter bergauf, überquerten den Fluss auch wieder über Hängebrücken – immer weiter nach oben, wo es dann auch schon ganz schön frisch wurde. Wir verloren die Französin, der Deutsche ging voraus.
Es kam später mal wieder eine Kontrolle der Permits. Es staute sich. Eine Russin hatte wohl keine und wollte auch keine kaufen, schlängelte sich so durch.
In Chame dann rief die Französin von der gegenüberliegenden Seite aus einem Hotel. Sie war doch schneller unterwegs als wir, was eigentlich unglaublich war. Wir checkten in dem Hotel ein. Ich hatte ein kleines Zimmer mitd em Deutschen. Das Wetter hatte sich heute den ganzen Tag schon zu gezogen, doch hier gab es heiße Quellen, gleich in der Nähe. Ich schnappte also meine Badehose und ging in das heiße Bad – ein kleiner Betonpool. Aber wie fantastisch das war! Das Wasser war so gut und heiß. Genau richtig für meinen Rücken und die Schultern. Ganz so lange konnte man da nicht drin bleiben. Ein paar Nepali saßen da auch da, rauchten einen Joint.
Es fing an zu regnen und ich verschwand wieder in’s Hotel. Der Regen hörte nicht auf, mit Gewitter die ganze Nacht.
Eine ganz schön lange Tour aber ich komme immer noch gut zurecht, nur werden die Blasen immer größer und schmwerzhafter. Frühes Ende schon gegen 22:00 für mich.


































































































































































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